09.10.2025 Deutlicher Aufschwung der Immobilienpreise im September
Der Europace Hauspreisindex (EPX) verzeichnet im September einen Aufschwung der Immobilienpreise in allen Segmenten. Besonders hervorzuheben sind die Segmente der bestehenden sowie der neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser mit einem Plus von über 0,6 Prozent.
Die Preise für Eigentumswohnungen verhielten sich ähnlich wie im Vormonat August – mit einem leichten Plus von 0,13 Prozent im September. Der Index erreicht 219,55 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich stiegen die Preise um 3,19 Prozent.
Auch im September behält das Segment der bestehenden Ein- und Zweifamilienhäuser den stärksten Preiszuwachs mit einer deutlichen Erhöhung von 0,69 Prozent. Der Hauspreisindex klettert auf 201,36 Punkte. Innerhalb der letzten zwölf Monate erhöhten sich die Preise noch um 2,54 Prozent.
Die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser erhöhten sich im September mit 0,63 Prozent ebenfalls deutlich. Damit erreicht der Hauspreisindex 238,83 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich stiegen die Baupreise um 2,25 Prozent.
Insgesamt steigt auch der Gesamtindex bei einem Plus von 0,48 Prozent und der Index erlangt 219,91 Indexpunkte. Innerhalb der letzten zwölf Monate wuchsen die Preise um 2,65 Prozent.
„Im September wird deutlich: Die Sommerpause ist vorbei und die Immobilienpreise geben wieder ein eindeutiges Signal nach oben. Vor allem für Bestandshäuser sowie Neubauten geht die Tendenz klar nach hoch. Durch das weiterhin knappe Angebot auf dem Mietmarkt, sehen wir auch für die kommenden Monate eine Aufwärtsbewegung der Preise. Die Lage spitzt sich durch den bislang noch ausbleibenden Bauturbo weiter zu”, ordnet Stefan Münter, Co-CEO und Vorstand der Europace AG, den Hauspreisindex ein.
Die Angebotspreise auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt ziehen nach einer kurzen Verschnaufpause im August im September wieder an. Das zeigt die aktuelle Marktanalyse der VALUE AG für den Monat September.
Eigentumswohnungen im Bestand verteuerten sich gegenüber August um 0,3 Prozent, Einfamilienhäuser legten um deutliche 0,8 Prozent zu, und auch die Mieten stiegen um 0,3 Prozent.
Zur Expo Real hat die VALUE AG mit den Data Insights zudem die aktuelle Quartalsauswertung vorgelegt. Demnach schließt das dritte Quartal 2025 für Eigentumswohnungen mit einem Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal ab, während die Preise für Eigenheime um 1,1 Prozent zulegten. Mietwohnungen verzeichneten im selben Zeitraum ein Plus von 0,8 Prozent.
Im Jahresvergleich zeigen Ein- und Zweifamilienhäuser mit einem Anstieg von 3,3 Prozent eine deutliche Preissteigerung. Bei Eigentumswohnungen liegt das Plus sogar bei 4,4 Prozent. Für Mietwohnungen wurden im dritten Quartal 2025 5,7 Prozent mehr verlangt als im Vorjahreszeitraum.
„Die kräftige Mietpreissteigerung von fast sechs Prozent innerhalb eines Jahres verdeutlicht die anhaltende Knappheit auf den Wohnungsmärkten“, erklärt Sebastian Hein, Director bei der VALUE AG. „Bleibt der dringend benötigte Bauturbo hinter den Erwartungen zurück und werden stattdessen neue Miet-Regulierungen eingeführt, verschärft das die Situation weiter. Die Attraktivität der Selbstnutzermärkte wird dann noch weiter steigen – entsprechend dürften auch die Preise für Wohneigentum weiter anziehen,“ ergänzt er.
Die Preise für Eigentumswohnungen verhielten sich ähnlich wie im Vormonat August – mit einem leichten Plus von 0,13 Prozent im September. Der Index erreicht 219,55 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich stiegen die Preise um 3,19 Prozent.
Auch im September behält das Segment der bestehenden Ein- und Zweifamilienhäuser den stärksten Preiszuwachs mit einer deutlichen Erhöhung von 0,69 Prozent. Der Hauspreisindex klettert auf 201,36 Punkte. Innerhalb der letzten zwölf Monate erhöhten sich die Preise noch um 2,54 Prozent.
Die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser erhöhten sich im September mit 0,63 Prozent ebenfalls deutlich. Damit erreicht der Hauspreisindex 238,83 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich stiegen die Baupreise um 2,25 Prozent.
Insgesamt steigt auch der Gesamtindex bei einem Plus von 0,48 Prozent und der Index erlangt 219,91 Indexpunkte. Innerhalb der letzten zwölf Monate wuchsen die Preise um 2,65 Prozent.
„Im September wird deutlich: Die Sommerpause ist vorbei und die Immobilienpreise geben wieder ein eindeutiges Signal nach oben. Vor allem für Bestandshäuser sowie Neubauten geht die Tendenz klar nach hoch. Durch das weiterhin knappe Angebot auf dem Mietmarkt, sehen wir auch für die kommenden Monate eine Aufwärtsbewegung der Preise. Die Lage spitzt sich durch den bislang noch ausbleibenden Bauturbo weiter zu”, ordnet Stefan Münter, Co-CEO und Vorstand der Europace AG, den Hauspreisindex ein.
Die Angebotspreise auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt ziehen nach einer kurzen Verschnaufpause im August im September wieder an. Das zeigt die aktuelle Marktanalyse der VALUE AG für den Monat September.
Eigentumswohnungen im Bestand verteuerten sich gegenüber August um 0,3 Prozent, Einfamilienhäuser legten um deutliche 0,8 Prozent zu, und auch die Mieten stiegen um 0,3 Prozent.
Zur Expo Real hat die VALUE AG mit den Data Insights zudem die aktuelle Quartalsauswertung vorgelegt. Demnach schließt das dritte Quartal 2025 für Eigentumswohnungen mit einem Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal ab, während die Preise für Eigenheime um 1,1 Prozent zulegten. Mietwohnungen verzeichneten im selben Zeitraum ein Plus von 0,8 Prozent.
Im Jahresvergleich zeigen Ein- und Zweifamilienhäuser mit einem Anstieg von 3,3 Prozent eine deutliche Preissteigerung. Bei Eigentumswohnungen liegt das Plus sogar bei 4,4 Prozent. Für Mietwohnungen wurden im dritten Quartal 2025 5,7 Prozent mehr verlangt als im Vorjahreszeitraum.
„Die kräftige Mietpreissteigerung von fast sechs Prozent innerhalb eines Jahres verdeutlicht die anhaltende Knappheit auf den Wohnungsmärkten“, erklärt Sebastian Hein, Director bei der VALUE AG. „Bleibt der dringend benötigte Bauturbo hinter den Erwartungen zurück und werden stattdessen neue Miet-Regulierungen eingeführt, verschärft das die Situation weiter. Die Attraktivität der Selbstnutzermärkte wird dann noch weiter steigen – entsprechend dürften auch die Preise für Wohneigentum weiter anziehen,“ ergänzt er.