09.09.2025 Immobilienmarkt: Makler setzen auf Wachstum statt auf Sparen
Wachsende Marktdynamik und fortschreitende Digitalisierung prägen den deutschen Immobilienmarkt. Makler:innen reagieren darauf mit verstärkten Investitionen in Werbung, Kundenbindung und digitale Tools. Das zeigen die Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage von ImmoScout24 und Propstack unter 350 Immobilienmakler:innen.
• Online schlägt Offline: 96 Prozent der Makler setzen auf Immobilienportale – erstmals wichtiger als persönliche Netzwerke (90 Prozent).
• Starke 79 Prozent aller Marketingbudgets fließen in digitale Kanäle – 12 Prozent mehr Makler planen höhere Investitionen.
• Jeder zweite Makler nutzt automatisierte Schnittstellen für Immobilien-Insertionen – Effizienzgewinn um 13 Prozentpunkte.
Mit der Rückkehr der Kaufnachfrage zeigt sich auch gestiegenes Marktvertrauen bei Makler:innen: 12 Prozent mehr Makler:innen planen stärkere Investitionen als im Vorjahr. Der Fokus liegt dabei auf digitalen Marketing-Tools und systematischer Kundenbindung – ein klarer Strategiewechsel weg vom Sparkurs.
"Erfolgreiche Makler setzen auf digitale Effizienz, um mehr Zeit für das Wesentliche zu haben – Kunden, Beziehungen, Abschlüsse“, sagt Kevin Heldt, Gründer und Managing Director von Propstack. „Jeder zweite Makler nutzt bereits CRM-Software, 79 Prozent der Budgets fließen in Online-Kanäle. Diese Professionalisierung kommt letztendlich den Kaufinteressenten und Eigentümer:innen zugute, denn automatisierte Prozesse schaffen Freiräume für persönliche Betreuung der wichtigsten Kontakte."
Makler:innen investieren in Digitalvermarktung
Die Marketingbudgets fließen zunehmend in digitale Kanäle. Bereits 79 Prozent ihrer Marketingausgaben fließen in Online – drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, während Offline-Marketing auf 21 Prozent schrumpft. Immobilienportale wie ImmoScout24 haben mit 96 Prozent Nutzung (+6 Prozentpunkte) erstmals persönliche Netzwerke (90 Prozent) als wichtigsten Marketingkanal überholt. Parallel bauen Makler:innen ihre digitale Präsenz gezielt aus und intensivieren ihre Ausgaben in E-Mail-Marketing (+14 Prozentpunkte) und Social Media (+6 Prozentpunkte). Im Durchschnitt nutzen Makler:innen mehr als drei Online-Kanäle gleichzeitig.
Gute Beratung durch effiziente Kundenpflege
Die Beratungsleistung der Makler:innen bleibt intensiv: Eigentümer:innen stehen weiterhin im Fokus der Beratung (71 Prozent). Zusätzlich planen 53 Prozent der Makler:innen, Kaufsuchende künftig besser zu betreuen.
Individuelle Kundenbetreuung mithilfe digitaler Effizienztools ist zum zentralen Erfolgsfaktor geworden: Jede:r zweite Makler:in nutzt inzwischen CRM-Software für das Einstellen von Immobilieninseraten (50 Prozent) – ein deutlicher Anstieg um 13 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Diese automatisierten Schnittstellen zwischen Maklersoftware wie Propstack und Immobilienportalen sorgen für effizientere Arbeitsabläufe und professionellere Objektpräsentationen.
• Online schlägt Offline: 96 Prozent der Makler setzen auf Immobilienportale – erstmals wichtiger als persönliche Netzwerke (90 Prozent).
• Starke 79 Prozent aller Marketingbudgets fließen in digitale Kanäle – 12 Prozent mehr Makler planen höhere Investitionen.
• Jeder zweite Makler nutzt automatisierte Schnittstellen für Immobilien-Insertionen – Effizienzgewinn um 13 Prozentpunkte.
Mit der Rückkehr der Kaufnachfrage zeigt sich auch gestiegenes Marktvertrauen bei Makler:innen: 12 Prozent mehr Makler:innen planen stärkere Investitionen als im Vorjahr. Der Fokus liegt dabei auf digitalen Marketing-Tools und systematischer Kundenbindung – ein klarer Strategiewechsel weg vom Sparkurs.
"Erfolgreiche Makler setzen auf digitale Effizienz, um mehr Zeit für das Wesentliche zu haben – Kunden, Beziehungen, Abschlüsse“, sagt Kevin Heldt, Gründer und Managing Director von Propstack. „Jeder zweite Makler nutzt bereits CRM-Software, 79 Prozent der Budgets fließen in Online-Kanäle. Diese Professionalisierung kommt letztendlich den Kaufinteressenten und Eigentümer:innen zugute, denn automatisierte Prozesse schaffen Freiräume für persönliche Betreuung der wichtigsten Kontakte."
Makler:innen investieren in Digitalvermarktung
Die Marketingbudgets fließen zunehmend in digitale Kanäle. Bereits 79 Prozent ihrer Marketingausgaben fließen in Online – drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, während Offline-Marketing auf 21 Prozent schrumpft. Immobilienportale wie ImmoScout24 haben mit 96 Prozent Nutzung (+6 Prozentpunkte) erstmals persönliche Netzwerke (90 Prozent) als wichtigsten Marketingkanal überholt. Parallel bauen Makler:innen ihre digitale Präsenz gezielt aus und intensivieren ihre Ausgaben in E-Mail-Marketing (+14 Prozentpunkte) und Social Media (+6 Prozentpunkte). Im Durchschnitt nutzen Makler:innen mehr als drei Online-Kanäle gleichzeitig.
Gute Beratung durch effiziente Kundenpflege
Die Beratungsleistung der Makler:innen bleibt intensiv: Eigentümer:innen stehen weiterhin im Fokus der Beratung (71 Prozent). Zusätzlich planen 53 Prozent der Makler:innen, Kaufsuchende künftig besser zu betreuen.
Individuelle Kundenbetreuung mithilfe digitaler Effizienztools ist zum zentralen Erfolgsfaktor geworden: Jede:r zweite Makler:in nutzt inzwischen CRM-Software für das Einstellen von Immobilieninseraten (50 Prozent) – ein deutlicher Anstieg um 13 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Diese automatisierten Schnittstellen zwischen Maklersoftware wie Propstack und Immobilienportalen sorgen für effizientere Arbeitsabläufe und professionellere Objektpräsentationen.