15.08.2025 Zukunftsmarkt Nachhaltigkeit: Chancen bei Erneuerbaren Energien
Bitcoin, ETFs und Öko-Aktien. Wer anlegt, der verdient. Aktuell scheint sich jedoch aus einem Langzeit-Trend eine klare Richtung zu manifestieren. Wir haben uns näher erkundigt, was es mit dem Thema Nachhaltigkeit auf sich hat und wie Anleger der Neuzeit ihr Portfolio bereit sind in kurzer Zeit zu verdoppeln.
Wachstumspotenzial erkannt: Investieren oder nicht?
Der globale Markt für erneuerbare Energien wächst rasant und Nachhaltigkeit ist längst keine Farce mehr, sondern ein Versprechen an die Umwelt. Laut der International Energy Agency soll der Anteil von erneuerbaren Energiequellen bis 2030 weltweit auf 60 % steigen. Um diesen Anspruch gerecht zu werden sind Unternehmen gezwungen zu investieren. Besonders in Solar, Wind und grüne Wasserstofftechnologien. Dabei ist der Erfolg für langfristige Anleger nahezu absehbar, denn alleine in Deutschland werden Milliardeninvestitionen versprochen. Bis 2045 plant Deutschland klimaneutral zu sein, 2023 flossen alleine über 30 Milliarden Euro in Projekte zu Solar- Wind und Wasserkraft.
Grüner Wasserstoff als Game-Changer
Während Solarenergie heute effizienter und günstiger ist, als je zuvor, so setzen Industrie und Schwerverkehr auf Grünen Wasserstoff. Laut Bloomberg könnte hier der Marktwert bis 2050 auf über 700 Milliarden USD steigen. Eine Entwicklung, die nicht nur Anleger freut. Gerade große Unternehmen und Konzerne, wie VERBUND in Österreich, setzen bereits seit vielen Jahren auf diese Ressourcen. Damit sind sie jedoch nicht allein. Mit erneuerbaren Energien beschäftigen sich (laut IRENA 2023) weltweit bereits über 13 Millionen Menschen. Dunkelziffer wesentlich höher. Aktuell werden es tagtäglich mehr.
Wind und Wetter trotzen: Energie geht auch anders
Offshore-Windparks sind der neuste Schrei und besonders leistungsfähig. Sowohl China, als auch das Vereinigte Königreich und Deutschland sind Vorreiter, wenn es um die Windparks im Meer, oder auf See geht. Auch diese Kapazitäten werden sich bis 2030 mehr als verdoppeln, denn gerade dort, wo der Wind am spürbarsten ist lässt sich auch am meisten Energie gewinnen. Profitabel ist diese Entwicklung nicht nur für Privatanleger, sondern auch institutionelle Anleger haben dieses Potenzial erkannt und setzen verstärkt auf ESG-konforme Anlagen, also im Bereich von Environment, Social und Governance. Sichtbar wird dies am MSCI Global Environment Index, der in den letzten 5 Jahren um knapp 90 % gestiegen ist.
Selbstverständlich ist es notwendig selbst die eigenen Recherchen zu forcieren, um bei einer potenziellen Investition wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Dennoch lohnt sich bei diesen Schlagzeilen ein intensiver Blick auf das Thema „Erneuerbare Energien“. Wer erneuerbare Energien bei Plus500 handeln möchte, der hat die Möglichkeit auf Unternehmen wie NexEra Energy, Siemens Energy, oder Vestas zu setzen, aber sich auch in viele andere Richtungen das eigene Portfolio zu erweitern, doch Vorsicht: Der CFD-Handel selbst ist mit vielen Risiken verbunden, weswegen man sich dazu ganz besonders informieren sollte, bevor man zu einer Investition neigt. Trotzdem ist es einfach erneuerbare Energien Aktien bei Plus500 handeln zu können.
Subventionen & politische Rückenwinde
Kennen Sie den Inflation Reduction Act? Die USA fördert diesen mit über 370 Milliarden Dollar, aber auch Europa plant mit dem „Green Deal“ massive Förderungen für grüne Energie. Dazu kommen nahezu täglich Schlagzeilen hinzu, welche die Notwendigkeit und das Potenzial von erneuerbaren Energien sichtbar darstellt. Wer diese Themen bisher noch nicht auf dem Radar hatte, der sollte sich umgehend informieren. Firmen, die nämlich jetzt auf erneuerbare Energien setzen, die senken nicht nur Emissionen, sondern sparen auch langfristig Geld. Dass in dem Zusammenhang viel „Green Washing“ betrieben wird ist selbstverständlich auch klar.
Anleger haben die Aufgabe sich die glaubwürdigsten und vertrauenswürdigsten Systeme herauszusuchen und in die richtigen Branchen, Unternehmen und Konzerne zu investieren. Wie immer lohnt sich hier ein Blick in drei Richtungen:
- Vergangenheit:
Wer steckt im Unternehmen? Wann wurde es gegründet? Wie wird es geführt?
- Gegenwart:
Was macht das Unternehmen aus? Was sind die Produkte? Wie gut sind die aktuellen Ergebnisse und welche Entwicklung wird prognostiziert?
- Zukunft:
Unabhängig von der gegenwärtigen, politischen Situation, wie realistisch ist das Erreichen dieser Ziele in den nächsten 2, 5, 10, 20 Jahren? Welche Auswirkungen könnte dies auf den aktuellen Kurs haben?
Dies sind nur einige der Fragen, die man sich als Anleger heute stellen sollte. Nachhaltigkeit ist nicht immer gleich „Nachhaltigkeit“, weswegen man sich ganz genau anschauen sollte, was es mit dem grünen Fußabdruck auf sich hat. Wir wünschen bereits jetzt hohe Profite und uns allen ein grüneres Deutschland, denn wenn man bereits der Umwelt zuliebe denkt, dann sollte man auch der Geldbörse zuliebe mitprofitieren dürfen.
Wachstumspotenzial erkannt: Investieren oder nicht?
Der globale Markt für erneuerbare Energien wächst rasant und Nachhaltigkeit ist längst keine Farce mehr, sondern ein Versprechen an die Umwelt. Laut der International Energy Agency soll der Anteil von erneuerbaren Energiequellen bis 2030 weltweit auf 60 % steigen. Um diesen Anspruch gerecht zu werden sind Unternehmen gezwungen zu investieren. Besonders in Solar, Wind und grüne Wasserstofftechnologien. Dabei ist der Erfolg für langfristige Anleger nahezu absehbar, denn alleine in Deutschland werden Milliardeninvestitionen versprochen. Bis 2045 plant Deutschland klimaneutral zu sein, 2023 flossen alleine über 30 Milliarden Euro in Projekte zu Solar- Wind und Wasserkraft.
Grüner Wasserstoff als Game-Changer
Während Solarenergie heute effizienter und günstiger ist, als je zuvor, so setzen Industrie und Schwerverkehr auf Grünen Wasserstoff. Laut Bloomberg könnte hier der Marktwert bis 2050 auf über 700 Milliarden USD steigen. Eine Entwicklung, die nicht nur Anleger freut. Gerade große Unternehmen und Konzerne, wie VERBUND in Österreich, setzen bereits seit vielen Jahren auf diese Ressourcen. Damit sind sie jedoch nicht allein. Mit erneuerbaren Energien beschäftigen sich (laut IRENA 2023) weltweit bereits über 13 Millionen Menschen. Dunkelziffer wesentlich höher. Aktuell werden es tagtäglich mehr.
Wind und Wetter trotzen: Energie geht auch anders
Offshore-Windparks sind der neuste Schrei und besonders leistungsfähig. Sowohl China, als auch das Vereinigte Königreich und Deutschland sind Vorreiter, wenn es um die Windparks im Meer, oder auf See geht. Auch diese Kapazitäten werden sich bis 2030 mehr als verdoppeln, denn gerade dort, wo der Wind am spürbarsten ist lässt sich auch am meisten Energie gewinnen. Profitabel ist diese Entwicklung nicht nur für Privatanleger, sondern auch institutionelle Anleger haben dieses Potenzial erkannt und setzen verstärkt auf ESG-konforme Anlagen, also im Bereich von Environment, Social und Governance. Sichtbar wird dies am MSCI Global Environment Index, der in den letzten 5 Jahren um knapp 90 % gestiegen ist.
Selbstverständlich ist es notwendig selbst die eigenen Recherchen zu forcieren, um bei einer potenziellen Investition wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Dennoch lohnt sich bei diesen Schlagzeilen ein intensiver Blick auf das Thema „Erneuerbare Energien“. Wer erneuerbare Energien bei Plus500 handeln möchte, der hat die Möglichkeit auf Unternehmen wie NexEra Energy, Siemens Energy, oder Vestas zu setzen, aber sich auch in viele andere Richtungen das eigene Portfolio zu erweitern, doch Vorsicht: Der CFD-Handel selbst ist mit vielen Risiken verbunden, weswegen man sich dazu ganz besonders informieren sollte, bevor man zu einer Investition neigt. Trotzdem ist es einfach erneuerbare Energien Aktien bei Plus500 handeln zu können.
Subventionen & politische Rückenwinde
Kennen Sie den Inflation Reduction Act? Die USA fördert diesen mit über 370 Milliarden Dollar, aber auch Europa plant mit dem „Green Deal“ massive Förderungen für grüne Energie. Dazu kommen nahezu täglich Schlagzeilen hinzu, welche die Notwendigkeit und das Potenzial von erneuerbaren Energien sichtbar darstellt. Wer diese Themen bisher noch nicht auf dem Radar hatte, der sollte sich umgehend informieren. Firmen, die nämlich jetzt auf erneuerbare Energien setzen, die senken nicht nur Emissionen, sondern sparen auch langfristig Geld. Dass in dem Zusammenhang viel „Green Washing“ betrieben wird ist selbstverständlich auch klar.
Anleger haben die Aufgabe sich die glaubwürdigsten und vertrauenswürdigsten Systeme herauszusuchen und in die richtigen Branchen, Unternehmen und Konzerne zu investieren. Wie immer lohnt sich hier ein Blick in drei Richtungen:
- Vergangenheit:
Wer steckt im Unternehmen? Wann wurde es gegründet? Wie wird es geführt?
- Gegenwart:
Was macht das Unternehmen aus? Was sind die Produkte? Wie gut sind die aktuellen Ergebnisse und welche Entwicklung wird prognostiziert?
- Zukunft:
Unabhängig von der gegenwärtigen, politischen Situation, wie realistisch ist das Erreichen dieser Ziele in den nächsten 2, 5, 10, 20 Jahren? Welche Auswirkungen könnte dies auf den aktuellen Kurs haben?
Dies sind nur einige der Fragen, die man sich als Anleger heute stellen sollte. Nachhaltigkeit ist nicht immer gleich „Nachhaltigkeit“, weswegen man sich ganz genau anschauen sollte, was es mit dem grünen Fußabdruck auf sich hat. Wir wünschen bereits jetzt hohe Profite und uns allen ein grüneres Deutschland, denn wenn man bereits der Umwelt zuliebe denkt, dann sollte man auch der Geldbörse zuliebe mitprofitieren dürfen.