23.07.2025 Innenstädte: Wie der Strukturwandel urbanen Raum neu definiert
Die BBE Handelsberatung GmbH veröffentlicht heute ihr neues Whitepaper mit dem Titel „Zukunft Innenstädte: Wie der Strukturwandel den urbanen Raum neu definiert“ vor. Das Whitepaper beleuchtet zentrale Fragestellungen zur Zukunft der Innenstädte und zeigt auf, wie diese angesichts des tiefgreifenden Strukturwandels im Einzelhandel und der zunehmenden Bedeutung des Online-Handels lebendig und funktional bleiben können. Welche Konzepte sind notwendig, um Innenstädte zu revitalisieren und zukunftsfähig zu gestalten?
„Die entscheidende Frage lautet: Wie schaffen wir es, die Innenstädte nicht nur als Einkaufsorte zu erhalten, sondern sie als multifunktionale, lebendige Räume zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden?“, erklärt Dr. Johannes Berentzen, Geschäftsführer der BBE Handelsberatung GmbH. „Unser Whitepaper stellt diese Fragen und gibt Impulse, wie Städte und Handel auf den Wandel reagieren können.“
Im Fokus des Whitepapers stehen zentrale Fragen:
- Wie gehen wir mit den Auswirkungen des Rückgangs des stationären Handels um?
- Welche neuen Nutzungskonzepte sind notwendig, um Leerstände zu vermeiden und die Innenstadtentwicklung zu fördern?
- Wie können Mixed-Use-Konzepte den urbanen Raum zukunftsfähig machen?
- Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit von Kommunen, Investoren und Projektentwicklern in der Umgestaltung der Innenstädte?
„Es geht nicht nur darum, bestehende Modelle zu adaptieren, sondern innovative Lösungen zu finden, die verschiedene Nutzungen miteinander verbinden und die Innenstädte auch in der Zukunft attraktiv machen“, so Dr. Berentzen weiter.
„Aktuell begleiten wir, gemeinsam mit unserem Schwesterunternehmen der IPH Gruppe, mehrere Städte wie Neuss, Ingolstadt und Nürnberg aktiv bei der Transformation ihrer Innenstädte. Unser Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von zukunftsfähigen Nachnutzungskonzepten für die Warenhäuser, die sowohl den Handel als auch die Bedürfnisse der urbanen Gesellschaft integrieren“, fügt Markus Wotruba, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Standortberatung bei der BBE Handelsberatung, hinzu.
Das Whitepaper fordert alle Akteure auf, die Transformation der Innenstädte aktiv zu gestalten und dabei die Bedürfnisse von Handel, Wohnraum und Freizeit gleichermaßen zu berücksichtigen. Nur so können Städte als resiliente, lebenswerte Räume der Zukunft erhalten bleiben.
„Die entscheidende Frage lautet: Wie schaffen wir es, die Innenstädte nicht nur als Einkaufsorte zu erhalten, sondern sie als multifunktionale, lebendige Räume zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden?“, erklärt Dr. Johannes Berentzen, Geschäftsführer der BBE Handelsberatung GmbH. „Unser Whitepaper stellt diese Fragen und gibt Impulse, wie Städte und Handel auf den Wandel reagieren können.“
Im Fokus des Whitepapers stehen zentrale Fragen:
- Wie gehen wir mit den Auswirkungen des Rückgangs des stationären Handels um?
- Welche neuen Nutzungskonzepte sind notwendig, um Leerstände zu vermeiden und die Innenstadtentwicklung zu fördern?
- Wie können Mixed-Use-Konzepte den urbanen Raum zukunftsfähig machen?
- Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit von Kommunen, Investoren und Projektentwicklern in der Umgestaltung der Innenstädte?
„Es geht nicht nur darum, bestehende Modelle zu adaptieren, sondern innovative Lösungen zu finden, die verschiedene Nutzungen miteinander verbinden und die Innenstädte auch in der Zukunft attraktiv machen“, so Dr. Berentzen weiter.
„Aktuell begleiten wir, gemeinsam mit unserem Schwesterunternehmen der IPH Gruppe, mehrere Städte wie Neuss, Ingolstadt und Nürnberg aktiv bei der Transformation ihrer Innenstädte. Unser Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von zukunftsfähigen Nachnutzungskonzepten für die Warenhäuser, die sowohl den Handel als auch die Bedürfnisse der urbanen Gesellschaft integrieren“, fügt Markus Wotruba, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Standortberatung bei der BBE Handelsberatung, hinzu.
Das Whitepaper fordert alle Akteure auf, die Transformation der Innenstädte aktiv zu gestalten und dabei die Bedürfnisse von Handel, Wohnraum und Freizeit gleichermaßen zu berücksichtigen. Nur so können Städte als resiliente, lebenswerte Räume der Zukunft erhalten bleiben.