05.05.2025 pro m² analysiert Investitionsanreiz der Regierung: Büro im Fokus
Während Teile des Büroimmobilienmarktes stagnieren und viele Unternehmen sich bei Investitionen zurückhalten, kann ein steuerpolitischer Impuls aus dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung neue Dynamik in die Planung und Ausstattung von Arbeitswelten bringen. Die Bundesregierung plant mit der Einführung einer degressiven Abschreibung von 30 % auf bewegliche Wirtschaftsgüter einen kräftigen steuerlichen Hebel. Büroausstattungen, Medientechnik, Akustikelemente oder modulare Möblierung rücken damit in den Fokus strategischer Investitionsentscheidungen, nicht nur in Konzernen, sondern auch im Mittelstand.
Das Beratungsunternehmen pro m², Spezialist für zukunftsfähige Flächennutzung, nutzt diesen politischen Impuls, um die resultierenden Potenziale aufzuzeigen. Gemeinsam mit der Kanzlei Lieske & Partner Steuerberatung hat pro m² einen praxisnahen Leitfaden entwickelt, der die Auswirkungen auf Büroflächen, Mietverhältnisse und unternehmerische Planung greifbar macht. Dabei geht es nicht nur um trockene Steuerinformationen, sondern um konkrete Handlungsimpulse für alle, die Büroflächen heute intelligenter gestalten wollen.
Steuerlich motivieren, strukturell modernisieren
Im Mittelpunkt steht nicht nur der finanzielle Effekt. Vielmehr geht es darum, wie sich Unternehmen diese steuerliche Chance zunutze machen können, um längst überfällige Veränderungen in ihren Arbeitswelten anzustoßen - von hybriden Nutzungskonzepten bis zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung. Orientiert an den im Koalitionsvertrag formulierten Zielen zur Investitionsförderung, zeigt pro m² anhand typischer Investitionsbeispiele, wie sich neue Raum-in-Raum-Lösungen, smarte Medientechnik oder hochwertige Büroausstattung steuerlich vorteilhaft gestalten lassen.
Dabei wird deutlich: Auch wenn die konkreten gesetzlichen Regelungen noch ausstehen, können sich durch kluge Planung bereits heute positive Effekte auf Liquidität, Planungszyklen und Projektzeitpunkte ergeben. Der Investitionsbooster wirkt so nicht nur als potenzielles steuerliches Instrument, sondern auch als Impulsgeber für eine strategisch optimierte Flächennutzung.
„Diese Regelung kommt zur richtigen Zeit. Sie bietet nicht nur steuerliche Vorteile, sondern schafft einen echten Anreiz, in die Zukunft der Arbeit zu investieren", so Jan Oelze, geschäftsführender Gesellschafter von pro m². „Wer investiert, profitiert doppelt: strukturell und steuerlich."
Von der Steuererleichterung zur Raumstrategie - Wenn der Vermieter mitinvestiert
„Wer Arbeitsumgebungen schafft, die den Menschen und die Arbeit wirklich unterstützen, spart nicht nur Steuern – er steigert die Produktivität und Attraktivität des gesamten Unternehmens", ergänzt Jonas Kubon, geschäftsführender Gesellschafter von pro m².
Besonders spannend sind die Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern: Der Investitionsbooster könnte auch bei Baukostenzuschüssen oder Mieterausbauten eine neue Dynamik entfalten. Durch geschickte Gestaltung lassen sich Investitionen in Küchen, Technik oder Möblierung nicht nur steuerlich optimieren, sondern auch partnerschaftlich zwischen Eigentümern und Mietern teilen. Das Beratungs- und Architekturbüro pro m² mit Sitz in Düsseldorf und Berlin stellt hierfür nicht nur Szenarien vor, sondern liefert auch strategische Ansätze für die Gesprächsführung und Vertragsgestaltung.
Investieren mit System und mit Wirkung
Ob es um klassische Ausstattung, modulare Raumkonzepte oder digitale Infrastruktur geht: Der steuerliche Vorteil von 30?% im ersten Jahr kann Investitionen auslösen, die lange aufgeschoben wurden. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist diese neue Abschreibungsregel ein kraftvoller Hebel – vorausgesetzt, er wird intelligent genutzt.
Mit dem Whitepaper bietet pro m² in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Lieske & Partner nicht nur eine detaillierte Analyse, sondern auch eine Einladung zur Neugestaltung: weg von Flächen, die nur verwaltet werden, hin zu Räumen, die wirken.
Das Beratungsunternehmen pro m², Spezialist für zukunftsfähige Flächennutzung, nutzt diesen politischen Impuls, um die resultierenden Potenziale aufzuzeigen. Gemeinsam mit der Kanzlei Lieske & Partner Steuerberatung hat pro m² einen praxisnahen Leitfaden entwickelt, der die Auswirkungen auf Büroflächen, Mietverhältnisse und unternehmerische Planung greifbar macht. Dabei geht es nicht nur um trockene Steuerinformationen, sondern um konkrete Handlungsimpulse für alle, die Büroflächen heute intelligenter gestalten wollen.
Steuerlich motivieren, strukturell modernisieren
Im Mittelpunkt steht nicht nur der finanzielle Effekt. Vielmehr geht es darum, wie sich Unternehmen diese steuerliche Chance zunutze machen können, um längst überfällige Veränderungen in ihren Arbeitswelten anzustoßen - von hybriden Nutzungskonzepten bis zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung. Orientiert an den im Koalitionsvertrag formulierten Zielen zur Investitionsförderung, zeigt pro m² anhand typischer Investitionsbeispiele, wie sich neue Raum-in-Raum-Lösungen, smarte Medientechnik oder hochwertige Büroausstattung steuerlich vorteilhaft gestalten lassen.
Dabei wird deutlich: Auch wenn die konkreten gesetzlichen Regelungen noch ausstehen, können sich durch kluge Planung bereits heute positive Effekte auf Liquidität, Planungszyklen und Projektzeitpunkte ergeben. Der Investitionsbooster wirkt so nicht nur als potenzielles steuerliches Instrument, sondern auch als Impulsgeber für eine strategisch optimierte Flächennutzung.
„Diese Regelung kommt zur richtigen Zeit. Sie bietet nicht nur steuerliche Vorteile, sondern schafft einen echten Anreiz, in die Zukunft der Arbeit zu investieren", so Jan Oelze, geschäftsführender Gesellschafter von pro m². „Wer investiert, profitiert doppelt: strukturell und steuerlich."
Von der Steuererleichterung zur Raumstrategie - Wenn der Vermieter mitinvestiert
„Wer Arbeitsumgebungen schafft, die den Menschen und die Arbeit wirklich unterstützen, spart nicht nur Steuern – er steigert die Produktivität und Attraktivität des gesamten Unternehmens", ergänzt Jonas Kubon, geschäftsführender Gesellschafter von pro m².
Besonders spannend sind die Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern: Der Investitionsbooster könnte auch bei Baukostenzuschüssen oder Mieterausbauten eine neue Dynamik entfalten. Durch geschickte Gestaltung lassen sich Investitionen in Küchen, Technik oder Möblierung nicht nur steuerlich optimieren, sondern auch partnerschaftlich zwischen Eigentümern und Mietern teilen. Das Beratungs- und Architekturbüro pro m² mit Sitz in Düsseldorf und Berlin stellt hierfür nicht nur Szenarien vor, sondern liefert auch strategische Ansätze für die Gesprächsführung und Vertragsgestaltung.
Investieren mit System und mit Wirkung
Ob es um klassische Ausstattung, modulare Raumkonzepte oder digitale Infrastruktur geht: Der steuerliche Vorteil von 30?% im ersten Jahr kann Investitionen auslösen, die lange aufgeschoben wurden. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist diese neue Abschreibungsregel ein kraftvoller Hebel – vorausgesetzt, er wird intelligent genutzt.
Mit dem Whitepaper bietet pro m² in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Lieske & Partner nicht nur eine detaillierte Analyse, sondern auch eine Einladung zur Neugestaltung: weg von Flächen, die nur verwaltet werden, hin zu Räumen, die wirken.