17.04.2025 ESG-Standards: Kein Hype – sondern ein Investment in unsere Zukunft
Am 22. April ist der Earth Day 2025, der weltweit für ökologisches Umdenken und verantwortungsvolles Handeln steht. Angesichts der aktuellen Diskussion rund um den angeblich geplatzten ESG-Hype und dem jüngsten Höhenflug von Rüstungsaktien stellt der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) klar: Nachhaltige Investments sind kein vorübergehender Trend, sondern eine wirtschaftliche und ökologische Notwendigkeit.
„Wer heute behauptet, die grüne Blase sei geplatzt, verwechselt kurzfristige Marktdynamiken mit langfristigen Transformationsprozessen“, erklärt Michael Brandkamp, Managing Partner des ECBF. „Die Bioökonomie entwickelt gerade erst ihr volles Potenzial – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich.“ Der ECBF, sieht sich als Europas erster Venture Capital Fund mit Fokus auf die bio-basierte Kreislaufwirtschaft und die Bioökonomie in seiner Strategie bestätigt. Investitionen in innovative Unternehmen, die fossile Rohstoffe durch nachwachsende Alternativen ersetzen, Wertschöpfungsketten dekarbonisieren und zirkuläre Lösungen für Industrie und Konsum entwickeln, seien aktueller denn je – auch wenn sie nicht täglich in den Börsen-Schlagzeilen auftauchen.
Mehr Transparenz statt Greenwashing
Die jüngst geäußerte Kritik an ESG-Anlageprodukten sieht der ECBF differenziert: „Greenwashing hat dem Vertrauen in nachhaltige Kapitalanlagen geschadet – das ist eine Herausforderung, aber auch ein Auftrag“, so Brandkamp. „Wir brauchen klare Standards, messbare Wirkung und ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass echte Nachhaltigkeit Zeit, Mut und Innovationskraft braucht.“
Earth Day 2025: Nachhaltige Investments als Innovationsmotor
„Der Earth Day ist ein weltweiter Weckruf, dass wirtschaftliches Handeln und planetare Grenzen endlich zusammen gedacht werden müssen. Green Investing ist dabei kein Symbol, sondern ein Werkzeug, um echten Wandel messbar zu machen. Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle seien ein entscheidender Hebel, um industrielle Innovation mit Klimaschutz zu vereinen. „Die Bioökonomie ist kein Idealismusprojekt, sondern ein wirtschaftlicher Zukunftssektor mit realer Wirkung. Wir sehen Tag für Tag, wie unsere Portfoliounternehmen neue Standards für nachhaltiges Wirtschaften setzen – vom biobasierten Verpackungsersatz bis zur CO?-neutralen Chemie“, sagt Brandkamp.
„Wer heute behauptet, die grüne Blase sei geplatzt, verwechselt kurzfristige Marktdynamiken mit langfristigen Transformationsprozessen“, erklärt Michael Brandkamp, Managing Partner des ECBF. „Die Bioökonomie entwickelt gerade erst ihr volles Potenzial – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich.“ Der ECBF, sieht sich als Europas erster Venture Capital Fund mit Fokus auf die bio-basierte Kreislaufwirtschaft und die Bioökonomie in seiner Strategie bestätigt. Investitionen in innovative Unternehmen, die fossile Rohstoffe durch nachwachsende Alternativen ersetzen, Wertschöpfungsketten dekarbonisieren und zirkuläre Lösungen für Industrie und Konsum entwickeln, seien aktueller denn je – auch wenn sie nicht täglich in den Börsen-Schlagzeilen auftauchen.
Mehr Transparenz statt Greenwashing
Die jüngst geäußerte Kritik an ESG-Anlageprodukten sieht der ECBF differenziert: „Greenwashing hat dem Vertrauen in nachhaltige Kapitalanlagen geschadet – das ist eine Herausforderung, aber auch ein Auftrag“, so Brandkamp. „Wir brauchen klare Standards, messbare Wirkung und ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass echte Nachhaltigkeit Zeit, Mut und Innovationskraft braucht.“
Earth Day 2025: Nachhaltige Investments als Innovationsmotor
„Der Earth Day ist ein weltweiter Weckruf, dass wirtschaftliches Handeln und planetare Grenzen endlich zusammen gedacht werden müssen. Green Investing ist dabei kein Symbol, sondern ein Werkzeug, um echten Wandel messbar zu machen. Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle seien ein entscheidender Hebel, um industrielle Innovation mit Klimaschutz zu vereinen. „Die Bioökonomie ist kein Idealismusprojekt, sondern ein wirtschaftlicher Zukunftssektor mit realer Wirkung. Wir sehen Tag für Tag, wie unsere Portfoliounternehmen neue Standards für nachhaltiges Wirtschaften setzen – vom biobasierten Verpackungsersatz bis zur CO?-neutralen Chemie“, sagt Brandkamp.