24.03.2025 Hybride Arbeit: Keine Frage des Ob, sondern des Wie
Hybride Arbeit verspricht Flexibilität, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie effizientere Arbeitsweisen. Doch ohne klare Regeln, die richtigen Tools und eine unterstützende Führungskultur führt sie schnell zu Chaos und wird zur Belastung.
Der neue TAB-Bericht zeigt den aktuellen Stand der Dinge: Die Akzeptanz hybrider Arbeit ist bereits hoch, aber auch die Herausforderungen sind präsent – von ergonomischen Problemen bis hin zu wachsender sozialer Ungleichheit. Gleichzeitig unterstreichen die Zahlen den positiven Einfluss: 71 % der befragten Erwerbstätigen geben an, dass hybrides Arbeiten ihre Lebensqualität verbessert, und 72 % berichten von einer besseren Work-Life-Balance. Auch langfristig wird das Modell an Bedeutung gewinnen – 64 % der befragten Expert:innen gehen davon aus, dass hybride Arbeit sich in Zukunft noch stärker verbreiten wird. Nur 4 % erwarten eine Rückkehr zur Präsenzpflicht.
„2 Mal pro Woche Homeoffice macht noch kein funktionierendes Arbeitsmodell. Wer hybride Arbeit richtig umsetzt, gewinnt motivierte Teams, mehr Produktivität und eine bessere Work-Life-Balance. Wer sie nur als Sparmaßnahme sieht, riskiert Chaos“, ordnet Ivan Cossu, CEO und Co-Founder bei deskbird ein. „75 % der befragten Experten glauben, dass neue technische Lösungen gefragt sind, damit es funktioniert. Genau da setzen wir an – mit Technologien, die Zusammenarbeit erleichtern und hybride Arbeit effizient gestalten. Denn am Ende zählt nicht, wo wir arbeiten, sondern wie wir zusammenarbeiten“, so Ivan Cossu.
Auch der Gesetzgeber reagiert auf den Wandel. Die Diskussion über eine wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit – im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie – zeigt, dass moderne Arbeitsmodelle neue rechtliche Rahmenbedingungen brauchen. Höchste Standards im Arbeitsschutz und freiwillige Flexibilität müssen dabei Hand in Hand gehen.
Der neue TAB-Bericht zeigt den aktuellen Stand der Dinge: Die Akzeptanz hybrider Arbeit ist bereits hoch, aber auch die Herausforderungen sind präsent – von ergonomischen Problemen bis hin zu wachsender sozialer Ungleichheit. Gleichzeitig unterstreichen die Zahlen den positiven Einfluss: 71 % der befragten Erwerbstätigen geben an, dass hybrides Arbeiten ihre Lebensqualität verbessert, und 72 % berichten von einer besseren Work-Life-Balance. Auch langfristig wird das Modell an Bedeutung gewinnen – 64 % der befragten Expert:innen gehen davon aus, dass hybride Arbeit sich in Zukunft noch stärker verbreiten wird. Nur 4 % erwarten eine Rückkehr zur Präsenzpflicht.
„2 Mal pro Woche Homeoffice macht noch kein funktionierendes Arbeitsmodell. Wer hybride Arbeit richtig umsetzt, gewinnt motivierte Teams, mehr Produktivität und eine bessere Work-Life-Balance. Wer sie nur als Sparmaßnahme sieht, riskiert Chaos“, ordnet Ivan Cossu, CEO und Co-Founder bei deskbird ein. „75 % der befragten Experten glauben, dass neue technische Lösungen gefragt sind, damit es funktioniert. Genau da setzen wir an – mit Technologien, die Zusammenarbeit erleichtern und hybride Arbeit effizient gestalten. Denn am Ende zählt nicht, wo wir arbeiten, sondern wie wir zusammenarbeiten“, so Ivan Cossu.
Auch der Gesetzgeber reagiert auf den Wandel. Die Diskussion über eine wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit – im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie – zeigt, dass moderne Arbeitsmodelle neue rechtliche Rahmenbedingungen brauchen. Höchste Standards im Arbeitsschutz und freiwillige Flexibilität müssen dabei Hand in Hand gehen.