14.03.2025 Neue MMS-Features erleichtern Property- und Facility-Management
MMS, die digitale Lösung für das Mängel- und Gewährleistungsmanagement von Gebäuden, erhält ein umfangreiches Update. Neue Features optimieren zentrale Prozesse in der Instandhaltung, erleichtern die Verwaltung von Budgets und steigern die Nutzerfreundlichkeit. Mit Funktionen wie dem Long Term Maintenance Planning (LTMP), Single-Sign-On (SSO) und einer direkten Anbindung an Docusign profitieren Property- und Facility-Manager von noch mehr Effizienz und Transparenz.
„Fast alle neuen Features sind durch den engen Austausch mit unseren Kunden und deren Dienstleistern entstanden“, erklärt Claus Mink, Geschäftsführer von ProFM Facility & Project Management GmbH, dem Unternehmen hinter MMS. „Unsere Nutzer erkennen in ihrer täglichen Arbeit Optimierungspotenziale, die wir gezielt umsetzen, um MMS kontinuierlich zu verbessern.“
Mit den neuen Funktionen bietet MMS eine noch leistungsfähigere Plattform für das digitale Mängelmanagement:
• Long Term Maintenance Planning (LTMP): Automatisierte und transparente Genehmigungsprozesse für Einzelmaßnahmen (z.B. Instandsetzung) mit individuell anpassbaren Freigabeanforderungen sowie vollständiger Budgetkontrolle.
• Docusign-Integration: Elektronische Unterschriften erfüllen nun direkt in MMS die Schriftformerfordernis – von Freigaben bis hin zu Gewährleistungsanmeldungen. Ergänzend ist es möglich, die E-POST-Anbindung für den automatisierten Versand von analogen Briefen zu nutzen.
• Single-Sign-On (SSO): Vereinfachte Anmeldung durch die Integration der gängigsten Authentifizierungsmethoden (SAML, OIDC, OAuth 2.0).
• Erweiterte Stammdatenverwaltung: Änderungen, wie ein Personalwechsel im Property Management, werden automatisch auf alle relevanten Vorlagen übertragen.
• Nutzer-Review: Die Funktion ermöglicht eine regelmäßige Überprüfung und Bereinigung inaktiver Nutzerkonten, um unnötige Lizenzkosten zu vermeiden.
• Mehrsprachigkeit: MMS unterstützt nun mehrere Sprachen – eine entscheidende Erweiterung für Unternehmen mit internationalen Standorten.
• Drittanbieteranbindung: Durch die Integration externer Tools lassen sich Kommunikationswege zwischen Property Management und Errichtern optimieren und beschleunigen.
Die Entwickler arbeiten bereits an weiteren Funktionen: In Zukunft wird MMS an gängige Inventarisierungs- und Wartungssoftware angebunden, um technische Infrastrukturen von Liegenschaften digital zu erfassen. Daraus lassen sich Wartungs- und Sachverständigenprüfungen automatisiert generieren und protokollieren. MMS erfasst entdeckte Mängel direkt als Vorgang und lässt sich nahtlos in bestehende Prozesse integrieren.
„Fast alle neuen Features sind durch den engen Austausch mit unseren Kunden und deren Dienstleistern entstanden“, erklärt Claus Mink, Geschäftsführer von ProFM Facility & Project Management GmbH, dem Unternehmen hinter MMS. „Unsere Nutzer erkennen in ihrer täglichen Arbeit Optimierungspotenziale, die wir gezielt umsetzen, um MMS kontinuierlich zu verbessern.“
Mit den neuen Funktionen bietet MMS eine noch leistungsfähigere Plattform für das digitale Mängelmanagement:
• Long Term Maintenance Planning (LTMP): Automatisierte und transparente Genehmigungsprozesse für Einzelmaßnahmen (z.B. Instandsetzung) mit individuell anpassbaren Freigabeanforderungen sowie vollständiger Budgetkontrolle.
• Docusign-Integration: Elektronische Unterschriften erfüllen nun direkt in MMS die Schriftformerfordernis – von Freigaben bis hin zu Gewährleistungsanmeldungen. Ergänzend ist es möglich, die E-POST-Anbindung für den automatisierten Versand von analogen Briefen zu nutzen.
• Single-Sign-On (SSO): Vereinfachte Anmeldung durch die Integration der gängigsten Authentifizierungsmethoden (SAML, OIDC, OAuth 2.0).
• Erweiterte Stammdatenverwaltung: Änderungen, wie ein Personalwechsel im Property Management, werden automatisch auf alle relevanten Vorlagen übertragen.
• Nutzer-Review: Die Funktion ermöglicht eine regelmäßige Überprüfung und Bereinigung inaktiver Nutzerkonten, um unnötige Lizenzkosten zu vermeiden.
• Mehrsprachigkeit: MMS unterstützt nun mehrere Sprachen – eine entscheidende Erweiterung für Unternehmen mit internationalen Standorten.
• Drittanbieteranbindung: Durch die Integration externer Tools lassen sich Kommunikationswege zwischen Property Management und Errichtern optimieren und beschleunigen.
Die Entwickler arbeiten bereits an weiteren Funktionen: In Zukunft wird MMS an gängige Inventarisierungs- und Wartungssoftware angebunden, um technische Infrastrukturen von Liegenschaften digital zu erfassen. Daraus lassen sich Wartungs- und Sachverständigenprüfungen automatisiert generieren und protokollieren. MMS erfasst entdeckte Mängel direkt als Vorgang und lässt sich nahtlos in bestehende Prozesse integrieren.