12.02.2025 Firmen sehen großes ungenutztes Potenzial ihrer Immobilienportfolios
Für 93 Prozent der deutschen Unternehmen leisten Immobilien einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Unternehmensziele. Das ergab eine Umfrage des globalen Immobiliendienstleisters CBRE, die von Vorständen und Geschäftsführen von 46 Unternehmen mit mindestens 3.000 Mitarbeitenden und Sitz in Deutschland beantwortet wurde. 35 Prozent der Befragten erwarten zudem, dass die Bedeutung von Immobilien für den Geschäftserfolg in den kommenden drei Jahren weiter zunehmen wird.
Gut die Hälfte der Befragten Entscheider beobachtet momentan, dass sich Immobilien – seien es Mietflächen oder selbstgenutzte Objekte – eher positiv auf das Unternehmen auswirken. „Hier zeigt sich ein riesiges Potenzial. Denn fast die Hälfte der Manager sieht momentan keinen positiven Einfluss von Immobilien auf den Unternehmenserfolg – obwohl fast jeder Immobilien als wichtig erachtet. Angesichts der Wirtschaftskrise in Deutschland bietet ein besseres Immobilienmanagement also einen entscheidenden Schlüssel für wichtige Wachstumsimpulse“, sagt Kai Mende, CEO von CBRE in Deutschland.
Dabei steht nach der Messung der Leistung des Immobilienportfolios (68 Prozent) vor allem Flexibilität im Mittelpunkt. Denn 59 Prozent sehen es als immer wichtiger an, über flexibel nutzbare Arbeitsflächen verfügen zu können. Ebenfalls behalten 59 Prozent die Meinung ihrer Mitarbeitenden über die Arbeitsflächen im Blick. 22 Prozent wünschen sich zudem eine größere Flexibilität bei ihren Mietverträgen.
Trotz der erkannten Relevanz von Immobilienthemen für den Unternehmenserfolg glaubt nur die Hälfte der Entscheider, dass die oberste Führungsebene ihres Unternehmens effektiv mit diesen Immobilienthemen umgeht. Und lediglich ein Drittel sieht sich in der Lage, proaktiv einen Immobilienprozess zu starten oder überhaupt bei allen wichtigen Immobilienentscheidungen involviert zu werden. 70 Prozent wünschen sich m mehr persönlichen Einfluss oder Beteiligung an Immobilienentscheidungen.
Gut die Hälfte der Befragten Entscheider beobachtet momentan, dass sich Immobilien – seien es Mietflächen oder selbstgenutzte Objekte – eher positiv auf das Unternehmen auswirken. „Hier zeigt sich ein riesiges Potenzial. Denn fast die Hälfte der Manager sieht momentan keinen positiven Einfluss von Immobilien auf den Unternehmenserfolg – obwohl fast jeder Immobilien als wichtig erachtet. Angesichts der Wirtschaftskrise in Deutschland bietet ein besseres Immobilienmanagement also einen entscheidenden Schlüssel für wichtige Wachstumsimpulse“, sagt Kai Mende, CEO von CBRE in Deutschland.
Dabei steht nach der Messung der Leistung des Immobilienportfolios (68 Prozent) vor allem Flexibilität im Mittelpunkt. Denn 59 Prozent sehen es als immer wichtiger an, über flexibel nutzbare Arbeitsflächen verfügen zu können. Ebenfalls behalten 59 Prozent die Meinung ihrer Mitarbeitenden über die Arbeitsflächen im Blick. 22 Prozent wünschen sich zudem eine größere Flexibilität bei ihren Mietverträgen.
Trotz der erkannten Relevanz von Immobilienthemen für den Unternehmenserfolg glaubt nur die Hälfte der Entscheider, dass die oberste Führungsebene ihres Unternehmens effektiv mit diesen Immobilienthemen umgeht. Und lediglich ein Drittel sieht sich in der Lage, proaktiv einen Immobilienprozess zu starten oder überhaupt bei allen wichtigen Immobilienentscheidungen involviert zu werden. 70 Prozent wünschen sich m mehr persönlichen Einfluss oder Beteiligung an Immobilienentscheidungen.