12.02.2025 Top-7-Städte: Angebot an Miet- und Eigentumswohnungen bricht ein
Eine Auswertung der sieben größten Städte in Deutschland zeigt: Innerhalb eines Jahres ist das Angebot an verfügbaren Mietwohnungen auf Kleinanzeigen zum Teil erheblich gesunken. Auch bei Eigentumswohnungen geht das Angebot in Reaktion auf die eingebrochenen Neubauzahlen in den vergangenen Jahren zurück.
Der stärkste Einbruch im Mietwohnungsangebot zeigt sich in Düsseldorf: In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens waren im Dezember 2024 durchschnittlich 324 Inserate in der Kategorie „Mietwohnungen“ auf Kleinanzeigen verfügbar. Im Jahr zuvor lag die Zahl noch bei rund 561 Mietwohnungen – ein Rückgang um 42,1 Prozent. Auch in München zeigt sich ein deutlicher Rückgang im Angebot: Hier wurden im Dezember 2024 699 Mietwohnungen angeboten, ein Jahr zuvor waren es 1.063 (-34,2 Prozent).
Frankfurt am Main belegt Platz drei bei den Rückgängen (828 auf 557 Mietwohnungsangebote; -32,8 Prozent), dicht gefolgt von Hamburg (-28,7 Prozent), Berlin (-21,9 Prozent) und Stuttgart (-21,6 Prozent). Der geringste Rückgang wurde in Köln verzeichnet: Hier sank das Angebot nur um 3,5 Prozent von 906 Angeboten im Dezember 2023 auf 874 Mietwohnungen im Dezember 2024.
„Die Wohnungsnot nimmt bedrohliche Ausmaße an. Das Preisniveau ist zum Teil extrem, während kaum noch Angebote für Wohnungssuchende verfügbar sind. Die geringe Neubautätigkeit und die steigenden Baukosten hinterlassen sichtbare Spuren“, kommentiert Klaus Saloch, Head of Sales bei Kleinanzeigen.
Rückgang betrifft auch Eigentumswohnungen
Auch das Angebot an Eigentumswohnungen ist von der Verknappung betroffen: So sank die Anzahl der angebotenen Eigentumswohnungen in Düsseldorf am stärksten – von durchschnittlich 343 Inseraten im Dezember 2023 auf 259 im Dezember 2024 (-24,6 Prozent). Auf Platz zwei liegt Köln: Hier sank das Angebot von 779 auf 632 Wohnungen (-18,8 Prozent). In Frankfurt am Main verringerte sich das Angebot von 483 auf 412 inserierte Wohnungen zum Kauf (-14,7 Prozent). In München (-12,6 Prozent), Hamburg (-12,1 Prozent), Stuttgart (-10,7 Prozent) und Berlin (-6,6 Prozent) fielen die Rückgänge bei Eigentumswohnungen dagegen etwas geringer aus.
Der stärkste Einbruch im Mietwohnungsangebot zeigt sich in Düsseldorf: In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens waren im Dezember 2024 durchschnittlich 324 Inserate in der Kategorie „Mietwohnungen“ auf Kleinanzeigen verfügbar. Im Jahr zuvor lag die Zahl noch bei rund 561 Mietwohnungen – ein Rückgang um 42,1 Prozent. Auch in München zeigt sich ein deutlicher Rückgang im Angebot: Hier wurden im Dezember 2024 699 Mietwohnungen angeboten, ein Jahr zuvor waren es 1.063 (-34,2 Prozent).
Frankfurt am Main belegt Platz drei bei den Rückgängen (828 auf 557 Mietwohnungsangebote; -32,8 Prozent), dicht gefolgt von Hamburg (-28,7 Prozent), Berlin (-21,9 Prozent) und Stuttgart (-21,6 Prozent). Der geringste Rückgang wurde in Köln verzeichnet: Hier sank das Angebot nur um 3,5 Prozent von 906 Angeboten im Dezember 2023 auf 874 Mietwohnungen im Dezember 2024.
„Die Wohnungsnot nimmt bedrohliche Ausmaße an. Das Preisniveau ist zum Teil extrem, während kaum noch Angebote für Wohnungssuchende verfügbar sind. Die geringe Neubautätigkeit und die steigenden Baukosten hinterlassen sichtbare Spuren“, kommentiert Klaus Saloch, Head of Sales bei Kleinanzeigen.
Rückgang betrifft auch Eigentumswohnungen
Auch das Angebot an Eigentumswohnungen ist von der Verknappung betroffen: So sank die Anzahl der angebotenen Eigentumswohnungen in Düsseldorf am stärksten – von durchschnittlich 343 Inseraten im Dezember 2023 auf 259 im Dezember 2024 (-24,6 Prozent). Auf Platz zwei liegt Köln: Hier sank das Angebot von 779 auf 632 Wohnungen (-18,8 Prozent). In Frankfurt am Main verringerte sich das Angebot von 483 auf 412 inserierte Wohnungen zum Kauf (-14,7 Prozent). In München (-12,6 Prozent), Hamburg (-12,1 Prozent), Stuttgart (-10,7 Prozent) und Berlin (-6,6 Prozent) fielen die Rückgänge bei Eigentumswohnungen dagegen etwas geringer aus.