29.11.2024 Klimaschutz/Gebäudesanierung: Städte mit finanzieller Unterstützung
Bis 2050 sollen Gebäude in der EU klimaneutral sein, eine geplante Sanierungspflicht für Hausbesitzer:innen gibt es aber nicht. Eigentümer:innen stehen durch eine energetische Sanierung vor hohen Kosten, können aber verschiedene Fördermittel zur Klimaneutralität in Anspruch nehmen. Das Berliner Climate-Tech-Unternehmen Purpose Green (www.purpose-green.com) geht darüber hinaus: Es unterstützt die nachhaltige Transformation von Mehrfamilienhäusern, Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bürogebäuden. Unabhängig von den spezifischen Zielgruppen zeigt Purpose Green auf, welche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten in den 20 größten Städten wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden können, um privaten Immobilienbesitz nachhaltiger und energetisch effizient zu gestalten.
Ausgeschöpfte Möglichkeiten für das Jahr 2024
Vollständig genutzte Mittel kommunaler Förderprogramme: 378 Tage vor Ablauf der ursprünglichen Frist stoppt die Senatsverwaltung in Kooperation mit der Investitionsbank Berlin das Förderprogramm effiziente GebäudePLUS zum 19. Dezember 2023. Mehrere Städte, darunter auch Köln, Essen und Duisburg, haben ihre Förderprogramme für Gebäudesanierungen und Photovoltaikanlagen vorzeitig beendet, obwohl ursprünglich längere Fristen vorgesehen waren. Gründe hierfür sind oft eine Überzeichnung der Mittel oder Haushaltseinschränkungen. Doch auch nach dem Ende dieser kommunalen Programme besteht weiterhin die Möglichkeit, über das Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude (BEG) Unterstützung zu erhalten. In Kombination mit zinsgünstigen Krediten der KfW-Bank können Hausbesitzer weiterhin von finanzieller Förderung für nachhaltige Gebäudesanierungen profitieren, um CO?-Emissionen zu senken.
In Städten wie München, Stuttgart, Dortmund, Bremen, Bochum, Wuppertal, Bielefeld und Münster werden weiterhin Fördermöglichkeiten sowie Zinsvergünstigungen aus kommunalen Haushalten angeboten. Diese Städte haben, je nach Entscheidung ihrer kommunalen Räte, individuelle Energiekonzepte für eine klimaneutrale Stadt entwickelt. Die Förderung spezifischer Maßnahmen variiert dabei regional nach Umfang und Art.
Fördermaßnahmen zur nachhaltigen Gebäudesanierung und Begrünung
Im Rahmen der verschiedenen Förderprogramme nachhaltiger Bauprojekte werden diverse Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung und Begrünung unterstützt.
Zu den geförderten Maßnahmen gehören der Austausch von Heizungsanlagen sowie die Dämmung von Kellerdecken und der obersten Geschossdecke, um Wärmeverluste zu minimieren und den Energieverbrauch zu senken. Weiterhin wird die Aufstockung in geschlossenen Bebauungen gefördert, sofern ein Gründach realisiert wird und eine neue Wohneinheit entsteht. Auch die Herstellung von Gründächern und Grünfassaden sowie die Entsiegelung und der Rückbau versiegelter Flächen, um neue Grünflächen zu schaffen, sind förderfähig. „Eine energetische Gebäudesanierung ist keine schnelle Lösung, sondern vielmehr eine umfassende Anpassung des Gebäudes an moderne Energiestandards. Es geht darum, das Haus zu optimieren und zukunftsfähig zu machen – Schritt für Schritt und mit Weitblick. Die richtigen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Analyse und Planung, um sowohl den Anforderungen der Gebäudeenergiestandards gerecht zu werden als auch die Investitionskosten und den Zeitrahmen realistisch zu halten. Es ist ein Prozess, der nachhaltige Effekte für die Umwelt bringt, aber auch ein wohlüberlegtes und langfristiges Engagement erfordert“, schließt Mitgründer Lucas Christel von dem Climate-Tech-Unternehmen Purpose Green.
Ausgeschöpfte Möglichkeiten für das Jahr 2024
Vollständig genutzte Mittel kommunaler Förderprogramme: 378 Tage vor Ablauf der ursprünglichen Frist stoppt die Senatsverwaltung in Kooperation mit der Investitionsbank Berlin das Förderprogramm effiziente GebäudePLUS zum 19. Dezember 2023. Mehrere Städte, darunter auch Köln, Essen und Duisburg, haben ihre Förderprogramme für Gebäudesanierungen und Photovoltaikanlagen vorzeitig beendet, obwohl ursprünglich längere Fristen vorgesehen waren. Gründe hierfür sind oft eine Überzeichnung der Mittel oder Haushaltseinschränkungen. Doch auch nach dem Ende dieser kommunalen Programme besteht weiterhin die Möglichkeit, über das Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude (BEG) Unterstützung zu erhalten. In Kombination mit zinsgünstigen Krediten der KfW-Bank können Hausbesitzer weiterhin von finanzieller Förderung für nachhaltige Gebäudesanierungen profitieren, um CO?-Emissionen zu senken.
In Städten wie München, Stuttgart, Dortmund, Bremen, Bochum, Wuppertal, Bielefeld und Münster werden weiterhin Fördermöglichkeiten sowie Zinsvergünstigungen aus kommunalen Haushalten angeboten. Diese Städte haben, je nach Entscheidung ihrer kommunalen Räte, individuelle Energiekonzepte für eine klimaneutrale Stadt entwickelt. Die Förderung spezifischer Maßnahmen variiert dabei regional nach Umfang und Art.
Fördermaßnahmen zur nachhaltigen Gebäudesanierung und Begrünung
Im Rahmen der verschiedenen Förderprogramme nachhaltiger Bauprojekte werden diverse Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung und Begrünung unterstützt.
Zu den geförderten Maßnahmen gehören der Austausch von Heizungsanlagen sowie die Dämmung von Kellerdecken und der obersten Geschossdecke, um Wärmeverluste zu minimieren und den Energieverbrauch zu senken. Weiterhin wird die Aufstockung in geschlossenen Bebauungen gefördert, sofern ein Gründach realisiert wird und eine neue Wohneinheit entsteht. Auch die Herstellung von Gründächern und Grünfassaden sowie die Entsiegelung und der Rückbau versiegelter Flächen, um neue Grünflächen zu schaffen, sind förderfähig. „Eine energetische Gebäudesanierung ist keine schnelle Lösung, sondern vielmehr eine umfassende Anpassung des Gebäudes an moderne Energiestandards. Es geht darum, das Haus zu optimieren und zukunftsfähig zu machen – Schritt für Schritt und mit Weitblick. Die richtigen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Analyse und Planung, um sowohl den Anforderungen der Gebäudeenergiestandards gerecht zu werden als auch die Investitionskosten und den Zeitrahmen realistisch zu halten. Es ist ein Prozess, der nachhaltige Effekte für die Umwelt bringt, aber auch ein wohlüberlegtes und langfristiges Engagement erfordert“, schließt Mitgründer Lucas Christel von dem Climate-Tech-Unternehmen Purpose Green.