21.03.2023 Hybride Arbeitnehmer: Mehr Sport, längerer Schlaf, gesünderes Essen
Eine neue Studie der International Workplace Group (IWG) hat ergeben, dass hybrides Arbeiten zu gesünderen Mitarbeitenden führt, da sie mehr Zeit für Bewegung, Schlaf und gesunde Ernährung aufwenden. Der weltweit führende Anbieter von flexiblen Arbeitsplätzen hat zu diesem Thema mehr als 2.000 hybrid arbeitende Menschen befragt. Das Ergebnis: Die Zeitersparnis durch den geringeren Arbeitsweg hat für sie zu zahlreichen Vorteilen für die Gesundheit und das Wohlbefinden geführt, darunter Gewichtsabnahme, bessere Essensgewohnheiten, bessere geistige Gesundheit und längere Nachtruhe.
Hybride Arbeitnehmer, also Menschen, die nicht nur am Firmensitz, sondern zum Beispiel auch in flexiblen Bürolösungen und im Homeoffice arbeiten, bewegen sich im Durchschnitt jetzt 4,7 Stunden pro Woche, verglichen mit 3,4 Stunden vor der Pandemie. Die Studienteilnehmer*innen gaben an, dass dabei die häufigsten Formen der Bewegung Gehen, Laufen und Krafttraining sind. Sie schlafen auch länger, wobei die zusätzliche Zeit im Bett jeden Morgen 71 zusätzlichen Stunden – oder drei Tagen – Schlaf pro Jahr entspricht.
Auch die Essensgewohnheiten haben sich deutlich verbessert. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie seit der Einführung der hybriden Arbeitsweise Zeit haben, jeden Tag ein gesundes Frühstück zuzubereiten, während mehr als die Hälfte (54 Prozent) mehr Zeit für die Zubereitung nahrhafter Mahlzeiten in der Woche hat. Die Arbeitnehmer*innen essen dadurch mehr frisches Obst und Gemüse (46 bzw. 44 Prozent), und ein Fünftel (20 Prozent) mehr Fisch. Ein Viertel hat auch den Verzehr von Süßigkeiten seit 2020 reduziert.
Besserer Lebensstil heißt weniger Übergewicht
Wenig überraschend haben mehr Bewegung, besserer Schlaf und gesündere Ernährung dazu geführt, dass mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten angibt, seit Beginn der Pandemie Gewicht verloren zu haben. Zwei von fünf (42 Prozent) haben zwischen fünf und 9,9 Kilogramm abgenommen, während bemerkenswerte 23 Prozent mehr als zehn Kilogramm verloren haben. Die wichtigsten Gründe für die Gewichtsabnahme waren mehr Zeit für Bewegung (65 Prozent) und mehr Zeit für die Zubereitung gesunder Mahlzeiten (54 Prozent).
Die IWG, zu der die Marken Regus, Spaces, Signature und HQ gehören, hat sich mit Dr. Sara Kayat zusammengetan, einer Fürsprecherin eines aktiven und gesunden Lebensstils. Kayat: „Es besteht kein Zweifel daran, dass hybrides Arbeiten einige wichtige gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität und eine gute Schlafqualität sind die Grundpfeiler eines gesunden Lebensstils, und diese Daten legen nahe, dass diese Verhaltensweisen durch die zusätzliche Zeit, die ein hybrides Arbeitsmodell bietet, verstärkt wurden.“
„Stressbewältigung und soziale Kontakte sind für das psychische Wohlbefinden ebenfalls von enormer Bedeutung“, so Kayat. „Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben ist für das Erreichen dieser Ziele unerlässlich. Näher am Wohnort zu arbeiten, ermöglicht es den Menschen, sich mehr Zeit für Familie, Freunde und stressreduzierende Hobbys zu nehmen.“
Weniger Pendeln sorgt für weniger Stress
Hybrides Arbeiten bedeutet, dass immer mehr Büroangestellte ihre Zeit zwischen ihrem Zuhause, einem flexiblen Arbeitsplatz in der Nähe und dem Firmensitz aufteilen, wodurch sich ihre Pendelzeiten verkürzen und sie teilweise mehrere Stunden pro Tag sparen. Zudem führt es zu Produktivitätssteigerungen. Fast vier von fünf Befragten (79 Prozent) geben an, dass sie seit der Zeit vor 2020 produktiver sind, weil sie weniger arbeitsbedingten Stress haben (47 Prozent) und nach der Arbeit mehr Zeit zum Entspannen und Erholen haben (46 Prozent).
Angesichts der höheren Produktivität bei der Arbeit und der vermehrten Freizeit überrascht es nicht, dass zwei Drittel (66 Prozent) das Gefühl haben, dass ihre psychische Gesundheit durch die Umstellung auf hybrides Arbeiten verbessert wurde. 81 Prozent geben an, dass sie das Gefühl haben, im Vergleich zu vor 2020 mehr Zeit für sich selbst zu haben, und die Mehrheit verbringt diese Zeit mit der Förderung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens, indem sie Familie und Freunde sieht (55 Prozent), Sport treibt (52 Prozent) oder tagsüber einen kurzen Spaziergang macht (67 Prozent), was sich alles positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.
Zufriedenere, produktivere Teams durch hybrides Arbeiten
Mark Dixon, CEO der IWG, sagt: „Diese Studie bestätigt, was wir schon seit einiger Zeit beobachten – wie hybrides Arbeiten eine gesündere und glücklichere Belegschaft aufbaut und erhält, indem es die Notwendigkeit langer täglicher Arbeitswege reduziert. Hybride Arbeitsformen sind eine wichtige und einfache Möglichkeit für Unternehmen, ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu stellen, indem sie ihnen mehr Zeit zur Verfügung stellen und ihnen mehr Kontrolle über ihre Arbeitszeiten geben. Unternehmen, die hybrides Arbeiten eingeführt haben, verzeichnen nicht nur gesündere und zufriedenere Belegschaften, sondern auch engagiertere und produktivere Teams.“
Hybride Arbeitnehmer, also Menschen, die nicht nur am Firmensitz, sondern zum Beispiel auch in flexiblen Bürolösungen und im Homeoffice arbeiten, bewegen sich im Durchschnitt jetzt 4,7 Stunden pro Woche, verglichen mit 3,4 Stunden vor der Pandemie. Die Studienteilnehmer*innen gaben an, dass dabei die häufigsten Formen der Bewegung Gehen, Laufen und Krafttraining sind. Sie schlafen auch länger, wobei die zusätzliche Zeit im Bett jeden Morgen 71 zusätzlichen Stunden – oder drei Tagen – Schlaf pro Jahr entspricht.
Auch die Essensgewohnheiten haben sich deutlich verbessert. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie seit der Einführung der hybriden Arbeitsweise Zeit haben, jeden Tag ein gesundes Frühstück zuzubereiten, während mehr als die Hälfte (54 Prozent) mehr Zeit für die Zubereitung nahrhafter Mahlzeiten in der Woche hat. Die Arbeitnehmer*innen essen dadurch mehr frisches Obst und Gemüse (46 bzw. 44 Prozent), und ein Fünftel (20 Prozent) mehr Fisch. Ein Viertel hat auch den Verzehr von Süßigkeiten seit 2020 reduziert.
Besserer Lebensstil heißt weniger Übergewicht
Wenig überraschend haben mehr Bewegung, besserer Schlaf und gesündere Ernährung dazu geführt, dass mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten angibt, seit Beginn der Pandemie Gewicht verloren zu haben. Zwei von fünf (42 Prozent) haben zwischen fünf und 9,9 Kilogramm abgenommen, während bemerkenswerte 23 Prozent mehr als zehn Kilogramm verloren haben. Die wichtigsten Gründe für die Gewichtsabnahme waren mehr Zeit für Bewegung (65 Prozent) und mehr Zeit für die Zubereitung gesunder Mahlzeiten (54 Prozent).
Die IWG, zu der die Marken Regus, Spaces, Signature und HQ gehören, hat sich mit Dr. Sara Kayat zusammengetan, einer Fürsprecherin eines aktiven und gesunden Lebensstils. Kayat: „Es besteht kein Zweifel daran, dass hybrides Arbeiten einige wichtige gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität und eine gute Schlafqualität sind die Grundpfeiler eines gesunden Lebensstils, und diese Daten legen nahe, dass diese Verhaltensweisen durch die zusätzliche Zeit, die ein hybrides Arbeitsmodell bietet, verstärkt wurden.“
„Stressbewältigung und soziale Kontakte sind für das psychische Wohlbefinden ebenfalls von enormer Bedeutung“, so Kayat. „Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben ist für das Erreichen dieser Ziele unerlässlich. Näher am Wohnort zu arbeiten, ermöglicht es den Menschen, sich mehr Zeit für Familie, Freunde und stressreduzierende Hobbys zu nehmen.“
Weniger Pendeln sorgt für weniger Stress
Hybrides Arbeiten bedeutet, dass immer mehr Büroangestellte ihre Zeit zwischen ihrem Zuhause, einem flexiblen Arbeitsplatz in der Nähe und dem Firmensitz aufteilen, wodurch sich ihre Pendelzeiten verkürzen und sie teilweise mehrere Stunden pro Tag sparen. Zudem führt es zu Produktivitätssteigerungen. Fast vier von fünf Befragten (79 Prozent) geben an, dass sie seit der Zeit vor 2020 produktiver sind, weil sie weniger arbeitsbedingten Stress haben (47 Prozent) und nach der Arbeit mehr Zeit zum Entspannen und Erholen haben (46 Prozent).
Angesichts der höheren Produktivität bei der Arbeit und der vermehrten Freizeit überrascht es nicht, dass zwei Drittel (66 Prozent) das Gefühl haben, dass ihre psychische Gesundheit durch die Umstellung auf hybrides Arbeiten verbessert wurde. 81 Prozent geben an, dass sie das Gefühl haben, im Vergleich zu vor 2020 mehr Zeit für sich selbst zu haben, und die Mehrheit verbringt diese Zeit mit der Förderung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens, indem sie Familie und Freunde sieht (55 Prozent), Sport treibt (52 Prozent) oder tagsüber einen kurzen Spaziergang macht (67 Prozent), was sich alles positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.
Zufriedenere, produktivere Teams durch hybrides Arbeiten
Mark Dixon, CEO der IWG, sagt: „Diese Studie bestätigt, was wir schon seit einiger Zeit beobachten – wie hybrides Arbeiten eine gesündere und glücklichere Belegschaft aufbaut und erhält, indem es die Notwendigkeit langer täglicher Arbeitswege reduziert. Hybride Arbeitsformen sind eine wichtige und einfache Möglichkeit für Unternehmen, ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu stellen, indem sie ihnen mehr Zeit zur Verfügung stellen und ihnen mehr Kontrolle über ihre Arbeitszeiten geben. Unternehmen, die hybrides Arbeiten eingeführt haben, verzeichnen nicht nur gesündere und zufriedenere Belegschaften, sondern auch engagiertere und produktivere Teams.“
