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20.03.2023 Klimafreundlich: Neue KfW-Förderung für Bien-Zenker Bauherren

Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern, hat zum Start des neuen KfW-Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) für seine Baufamilien alle Voraussetzungen für den Erhalt der neuen KfW-Förderung geschaffen. So können Bien-Zenker Bauherren über die KfW seit dem 1. März 2023 bis zu 150.000 Euro als zinsgünstigen Kredit für ihr Bien-Zenker Effizienzhaus 40 mit QNG-Zertifikat in Anspruch nehmen. Oder bis zu 100.000 Euro Förderkredit ohne QNG-Zertifikat, wenn ihr Haus auch dem Effizienzhaus 40-Standard entspricht und über den gesamten Lebenszyklus den geforderten Grenzwert an CO?-Emissionen nicht überschreitet. Die QNG-Zertifizierung ist aufgrund der hohen Anforderungen nur für schlüsselfertige Bien-Zenker Häuser und Häuser mit Bien-Zenker Materialpaket möglich, bei denen auch die Gründung über Bien-Zenker beauftragt wird. Eine Förderung für Häuser ohne QNG-Zertifizierung ist auch für Bauvorhaben möglich, bei denen die Bauherren einen Teil der Ausbauarbeiten selbst übernehmen. Welche Eigenleistungen möglich sind und wie sie umgesetzt werden müssen, um die Förderung zu erhalten, klären die Bien-Zenker Fachberater mit den Bauherren jeweils individuell anhand des konkreten Bauvorhabens.

„Für viele Baufamilien ist die staatliche Förderung ein wichtiger Bestandteil ihrer Baufinanzierung“, erklärt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Das gilt natürlich auch für Baufamilien, die nicht schlüsselfertig und ohne QNG-Nachhaltigkeitszertifizierung bauen möchten. Sie sind zuletzt leer ausgegangen und deshalb freut es uns umso mehr, dass wir ihnen die Voraussetzungen bieten können, diese Förderung in Anspruch zu nehmen.“ Allerdings mahnt Born zur Vorsicht: „Unter Umständen sind zur Erfüllung der Förderkriterien zusätzliche Investitionen in das Haus notwendig, die den Fördervorteil wieder auffressen. Deshalb prüfen unsere Hausberater und Finanzierungsexperten gemeinsam mit den Bauherren jeweils individuell, ob sich die Förderung für sie lohnt.“






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