18.06.2021 Weniger Anstieg bei Neubauten, Eigentumswohnungen ziehen weiter an
Auch im Mai kennt der Europace Hauspreisindex (EPX) nur einen Trend: aufwärts. Eigentumswohnungen verzeichnen den stärksten Anstieg. Das Wachstum bei den Neubauten ist im Vergleich zum Vormonat leicht gebremst und so liegen diese mit fast zehn Indexpunkten hinter den Eigentumswohnungen. Die Bestandshäuser legen mit 1,36 Prozent weiter zu.
Mit 1,73 Prozent Wachstum ziehen die Eigentumswohnungen in diesem Monat wieder an und steigen im Mai auf 207,60 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich können sie ein Wachstum um 13,73 Prozent verbuchen.
Übertroffen wird das Vorjahreswachstum der Eigentumswohnungen noch immer von den Bestandshäusern – diese sind innerhalb der vergangenen 12 Monate um 15,22 Prozent gestiegen. So klettern die Preise weiter nach oben und Bestandshäuser erreichen im Mai 192,01 Indexpunkte, ein Anstieg von 1,36 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Nach dem etwas stärkeren Wachstum von Neubauten im April, ist die Steigung im Mai mit 0,92 Prozent wieder etwas abgeschwächt. Sie erreichen 198,41 Indexpunkte – ein Wachstum um 8,21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Gesamtindexwert liegt in diesem Monat bei 199,34 und erreicht somit fast die 200-Marke. Im Vergleich zum Vormonat ist der Gesamtindexwert um 1,34 Prozent gestiegen – innerhalb der letzten 12 Monate um 12,30 Prozent.
“Das kräftige Wachstum innerhalb der Bestandshäuser zeigt einmal mehr, dass sich einerseits die Nachfrage, aber andererseits auch das Angebot im Vergleich zum Vorjahr wieder ändert und dass relativ gesehen in Zukunft wieder mehr Bestandshäuser auf dem Markt angeboten werden. Die Hauspreisentwicklung für Neubauten ist im Vergleich zum Vormonat wieder etwas abgeschwächt. Das kann unter anderem auch mit der Energiesparverordnung und neuen Regelungen für Neubauten zusammenhängen.
Diese resultieren auf der einen Seite in mehr Kosten und könnten so die Nachfrage etwas verlangsamen. Auf der anderen Seite werden Käufer:innen durch die KfW unterstützt, die im kommenden Monat auch ihr neues Programm veröffentlicht”, erläutert Stefan Münter, Vorstand und Co-CEO der Europace AG, die Entwicklungen des vergangenen Monats.
Mit 1,73 Prozent Wachstum ziehen die Eigentumswohnungen in diesem Monat wieder an und steigen im Mai auf 207,60 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich können sie ein Wachstum um 13,73 Prozent verbuchen.
Übertroffen wird das Vorjahreswachstum der Eigentumswohnungen noch immer von den Bestandshäusern – diese sind innerhalb der vergangenen 12 Monate um 15,22 Prozent gestiegen. So klettern die Preise weiter nach oben und Bestandshäuser erreichen im Mai 192,01 Indexpunkte, ein Anstieg von 1,36 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Nach dem etwas stärkeren Wachstum von Neubauten im April, ist die Steigung im Mai mit 0,92 Prozent wieder etwas abgeschwächt. Sie erreichen 198,41 Indexpunkte – ein Wachstum um 8,21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Gesamtindexwert liegt in diesem Monat bei 199,34 und erreicht somit fast die 200-Marke. Im Vergleich zum Vormonat ist der Gesamtindexwert um 1,34 Prozent gestiegen – innerhalb der letzten 12 Monate um 12,30 Prozent.
“Das kräftige Wachstum innerhalb der Bestandshäuser zeigt einmal mehr, dass sich einerseits die Nachfrage, aber andererseits auch das Angebot im Vergleich zum Vorjahr wieder ändert und dass relativ gesehen in Zukunft wieder mehr Bestandshäuser auf dem Markt angeboten werden. Die Hauspreisentwicklung für Neubauten ist im Vergleich zum Vormonat wieder etwas abgeschwächt. Das kann unter anderem auch mit der Energiesparverordnung und neuen Regelungen für Neubauten zusammenhängen.
Diese resultieren auf der einen Seite in mehr Kosten und könnten so die Nachfrage etwas verlangsamen. Auf der anderen Seite werden Käufer:innen durch die KfW unterstützt, die im kommenden Monat auch ihr neues Programm veröffentlicht”, erläutert Stefan Münter, Vorstand und Co-CEO der Europace AG, die Entwicklungen des vergangenen Monats.
