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16.03.2021 Frühlingsgefühle beim Immobilienklima

Das Deutsche Hypo Immobilienklima erwacht in der 159. Monatsbefragung unter rund 1.200 Immobilienexperten aus dem Winterschlaf. Gegenüber dem Vormonat steigt der Index im März um beachtliche 11,3 % auf nun 79,1 Zählerpunkte. Sowohl das Investmentklima als auch das Ertragsklima trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Nachdem das Investmentklima im Vormonat einen leichten Verlust hinnehmen musste, ist im März ein Anstieg von 12,0 % auf 83,8 Punkte festzustellen. Das Ertragsklima trägt den vierten Monat in Folge ein positives Vorzeichen: Es legte ebenfalls zweistellig um 10,5 % zu und steht jetzt bei 74,5 Zählerpunkten.

Alle Assetklassen mit positiver Entwicklung

Die Stimmungsentwicklung in den einzelnen Assetklassen zeigt sich durchgehend positiv. Die größten Veränderungsraten verzeichnen das Handel- und Hotelklima. Nach der bereits positiven Entwicklung im Vormonat nahm das Handelklima erneut an Fahrt auf und stieg um 37,5 % auf nun 38,1 Punkte. Eine ebenfalls außergewöhnlich positive Dynamik konnte das Hotelklima verbuchen: Dieses kletterte zweistellig um 54,2 % auf einen Zählerstand von nun 31,9 Punkten.
Eine deutliche Stimmungsaufhellung war auch beim Büroklima zu beobachten, das sich nach einem Dämpfer im letzten Monat deutlich erholt hat und nach einem Anstieg um 13,9 % jetzt bei 76,1 Punkten steht. Dieser Wert wurde zuletzt im Juni 2020 erreicht. Deutlich moderater aber ebenfalls positiv entwickelten sich die Assetklassen Wohnen (+1,2 % auf 138,9 Punkte) und Logistik (+2,3 % auf 150,4 Punkte). Das Logistikklima liegt damit weiterhin auf der Spitzenposition.

Zahlen des Monats:

+11,3 %: Immobilienklima steigt zweistellig
+37,5 %: Handelklima mit deutlichem Anstieg
76,1 Punkte: Büroklima verzeichnet höchsten Wert seit Juni 2020
+54,2 %: Negativserie des Hotelklimas gebrochen






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