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11.08.2015 ISARIA erwartet deutliche Gewinnsteigerung für das Gesamtjahr

Die ISARIA Wohnbau AG, einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau in München, hat im ersten Halbjahr 2015 im Konzern mit 37,3 Mio. Euro gut ein Drittel der für das Gesamtjahr 2015 geplanten Umsätze realisiert. Diese Umsatzerlöse stammen im Wesentlichen aus der Fertigstellung weiterer Bauabschnitte im Großprojekt Karlsfeld. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte mit 8,0 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,3 Mio. Euro) gesteigert werden. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 entwickelt die Gesellschaft zum 30. Juni 2015 ein um gut 50% größeres Projektvolumen, gemessen am bilanzierten Vorratsvermögen. Trotz deutlicher Zinseinsparungen liegen dadurch auch die Finanzaufwendungen mit 8,1 Mio. Euro im ersten Halbjahr um rund 19% über den entsprechenden Aufwendungen des Vorjahreszeitraums (6,8 Mio. Euro).

"Unter dem Strich" wurde im ersten Halbjahr 2015 ein ausgeglichenes Ergebnis nach Steuern von 0,1 Mio. Euro (H1 2014: 0,8 Mio. Euro) erzielt.

Alle Münchner Projektentwicklungen nun mit gesichertem Wohnbaurecht

Nach dem am 29. Juli 2015 vom Stadtrat der Landeshauptstadt München gefassten Eckdatenbeschluss für das Areal der ehemaligen Diamalt-Werke in München-Allach (vgl. unsere Pressemitteilung vom 30. Juli 2015) ist nun für alle Münchner Projektentwicklungen das jeweilige Wohnbaurecht gesichert. "Dies stellt die eigentliche wertschöpfende Tätigkeit im 1. Halbjahr 2015 dar und wird weiter die stillen Reserven in unseren bilanzierten Grundstücken erhöhen", erläutert Michael Haupt, Sprecher des Vorstands der ISARIA Wohnbau AG.

Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Für das zweite Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres liegt ein Fokus weiter auf der erfolgreichen Abarbeitung des immer noch hohen Auftragsbestands. Im Großprojekt "Nido" in München-Karlsfeld sind aktuell noch 138 Wohneinheiten im Bau, die bereits zu über 90 % verkauft sind. Hieraus werden im dritten und vierten Quartal dieses Jahres noch über die Hälfte der für das Gesamtjahr geplanten Umsatzerlöse fließen. Diese Erträge werden die gleiche hohe Rohertragsmarge haben wie die Umsatzerlöse des 1. Halbjahres (36%). An der Prognose eines Konzernergebnisses im hohen einstelligen Millionen-Bereich für das Gesamtjahr 2015 hält die Gesellschaft deshalb weiterhin fest.




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