31.07.2015 SPRENGNETTER kauft leerstehende Ahrtal-Kaserne in Bad Neuenahr
Seit dem Auszug der Bundeswehr im September 2013 erregten Diskussionen um die Nachfolgenutzung der Ahrtal-Kaserne in Bad Neuenahr-Ahrweiler immer wieder politisches und öffentliches Interesse. Spekulationen über den Einzug des BKAs, der Nutzung als Asylbewerberheim oder über den Abriss haben mit dem Verkauf der Immobilie von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) an die SPRENGNETTER Immobilienbewertung nun ein Ende.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Verkauf der Ahrtal-Kaserne an die SPRENGNETTER Immobilienbewertung einen innovativen Käufer gefunden haben, der die Büroflächen in den Gebäuden weiternutzen möchte und sich im Bieterverfahren durchsetzen konnte“, so Claus Niebelschütz, Verkaufsleiter der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Damit endet für die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler die Ungewissheit über die mögliche Nachfolgenutzung und die SPRENGNETTER-Gruppe löst damit das große Problem der Raumknappheit, das sich in den letzten Jahren aufgrund des massiven Wachstums ergeben hatte. In Sinzig ist SPRENGNETTER derzeit über sieben Bürostandorte in der ganzen Stadt verteilt. Aufgrund der begrenzten Ausbaumöglichkeiten auf dem eigenen Firmengelände in der Barbarossastraße wurde in den letzten Jahren verstärkt Wohnraum in umliegenden Gebäuden und Gewerberaum in anderen Teilen des Stadtzentrums umgenutzt, um den stark steigenden Raumbedarf kurzfristig überhaupt decken zu können. Zudem unterhält die SPRENGNETTER-Gruppe u.a. Standorte in Köln, Dortmund und Berlin.
Die Ahrtal-Kaserne ist ein Glücksfall
Die Raumprobleme werden mit dem Umzug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler der Vergangenheit angehören: Im großen Bürokomplex an der Heerstraße können alle rund 150 Sinziger Mitarbeiter in professioneller Büroatmosphäre unter einem Dach arbeiten. Das weitere Firmenwachstum ist damit nicht mehr abhängig von Dritten. Durch die entstehende Campussituation auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände und die Schaffung neuer, großzügiger Gemeinschaftsräumlichkeiten wird der Umzug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler außerdem zur Steigerung des Wir-Gefühls der Mitarbeiter beitragen.
Weiterer großer Pluspunkt: Der Umzug soll nach kurzfristigen energetischen Sanierungsmaßnahmen bereits in absehbarer Zeit stattfinden. „Mit dem Kauf der ehemaligen Ahrtal-Kaserne haben wir unsere wirtschaftliche Gesamt- und Zukunftslösung gefunden. Bereits in Kürze werden wir genug Platz für unser weiteres Firmenwachstum haben und können viele weitere spannende Projekte umsetzen“, freut sich Dr. Hans Otto Sprengnetter, Inhaber der SPRENGNETTER-Gruppe.
Attraktiver Standort für Mitarbeiter, Partner und Kunden
Durch die gute Infrastruktur mit direkter Autobahnanbindung und ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Firmengelände ist der Bürokomplex in Bad Neuenahr-Ahrweiler nicht nur ein attraktiver Standort für die Mitarbeiter, sondern auch für Partner, Gäste und Kunden. Mit dem gesamten Unternehmen wird auch die etablierte SPRENGNETTER Akademie, Marktführer in der Aus- und Weiterbildung in der Immobilienbewertung, nach Bad Neuenahr-Ahrweiler umziehen. Die SPRENGNETTER Akademie organisiert und veranstaltet jährlich deutschlandweit bis zu 500 Seminartage. Rund 150 davon finden am Unternehmenshauptsitz statt. Hiervon wird die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler durch zusätzliche Übernachtungen und Restaurantbesuche profitieren.
Raum für Effektivität und weiteres Wachstum
„In Bad Neuenahr-Ahrweiler werden wir an einem zentralen Standort unsere Kräfte noch besser bündeln und unsere Effektivität weiter steigern können. Damit schaffen wir ideale Voraussetzungen, um unseren Komplettservice rund um die Immobilienbewertung weiter auszubauen und unsere Wachstumsstrategie konsequent fortzuführen“ so Jan Sprengnetter, Geschäftsführer der SPRENGNETTER-Gruppe.
Weitere Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen
„Es war immer unser Ziel, hier eine gute gesellschaftspolitische Lösung für die Stadt zu finden, die den Verlust kompensiert und uns in Zukunft sukzessive eine hohe Zahl neuer Arbeitsplätze bringt“, sagt Guido Orthen. „Auch mit Blick auf künftige Gewerbesteuereinahmen“, so der Bürgermeister weiter, „ist der Kauf des Areals durch die SPRENGNETTER Immobilienbewertung für uns eine gute Entwicklung.“
Die geplante Nutzung
Nach derzeitigen Überlegungen sollen zunächst die drei zur Innenstadt hin gelegenen fünf- bzw. sechsgeschossigen Gebäudeteile als eigene Büroräume durch SPRENGNETTER genutzt werden. Hier entstehen auf ca. 4.600 m² reiner Nutzfläche rund 225 Büro-Arbeitsplätze und Besprechungsräume. Teile eines weiteren auf dem Grundstück gelegenen Gebäudes werden zusätzlich als Gemeinschafts- und Schulungsräume dienen. Die zur Heerstraße hin gelegenen viergeschossigen Gebäude sollen zunächst vermietet werden. Es stehen Büroflächen zwischen 400 und 4.000 m² zur Vermietung zur Verfügung.
Frühzeitige Weichenstellung durch die Stadt
Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler war nennenswert an der Umwandlung der früheren Liegenschaft der Bundeswehr in eine zivile Folgenutzung beteiligt. So hatte die Stadt, gefördert von Land und der BImA, bereits im Dezember 2012 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. „Wir sind sehr froh darüber, dass sich das renommierte Unternehmen SPRENGNETTER zu diesem Schritt entschieden und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) den Zuschlag dafür gegeben hat.“ resümiert Bürgermeister Guido Orthen.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Verkauf der Ahrtal-Kaserne an die SPRENGNETTER Immobilienbewertung einen innovativen Käufer gefunden haben, der die Büroflächen in den Gebäuden weiternutzen möchte und sich im Bieterverfahren durchsetzen konnte“, so Claus Niebelschütz, Verkaufsleiter der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Damit endet für die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler die Ungewissheit über die mögliche Nachfolgenutzung und die SPRENGNETTER-Gruppe löst damit das große Problem der Raumknappheit, das sich in den letzten Jahren aufgrund des massiven Wachstums ergeben hatte. In Sinzig ist SPRENGNETTER derzeit über sieben Bürostandorte in der ganzen Stadt verteilt. Aufgrund der begrenzten Ausbaumöglichkeiten auf dem eigenen Firmengelände in der Barbarossastraße wurde in den letzten Jahren verstärkt Wohnraum in umliegenden Gebäuden und Gewerberaum in anderen Teilen des Stadtzentrums umgenutzt, um den stark steigenden Raumbedarf kurzfristig überhaupt decken zu können. Zudem unterhält die SPRENGNETTER-Gruppe u.a. Standorte in Köln, Dortmund und Berlin.
Die Ahrtal-Kaserne ist ein Glücksfall
Die Raumprobleme werden mit dem Umzug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler der Vergangenheit angehören: Im großen Bürokomplex an der Heerstraße können alle rund 150 Sinziger Mitarbeiter in professioneller Büroatmosphäre unter einem Dach arbeiten. Das weitere Firmenwachstum ist damit nicht mehr abhängig von Dritten. Durch die entstehende Campussituation auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände und die Schaffung neuer, großzügiger Gemeinschaftsräumlichkeiten wird der Umzug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler außerdem zur Steigerung des Wir-Gefühls der Mitarbeiter beitragen.
Weiterer großer Pluspunkt: Der Umzug soll nach kurzfristigen energetischen Sanierungsmaßnahmen bereits in absehbarer Zeit stattfinden. „Mit dem Kauf der ehemaligen Ahrtal-Kaserne haben wir unsere wirtschaftliche Gesamt- und Zukunftslösung gefunden. Bereits in Kürze werden wir genug Platz für unser weiteres Firmenwachstum haben und können viele weitere spannende Projekte umsetzen“, freut sich Dr. Hans Otto Sprengnetter, Inhaber der SPRENGNETTER-Gruppe.
Attraktiver Standort für Mitarbeiter, Partner und Kunden
Durch die gute Infrastruktur mit direkter Autobahnanbindung und ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Firmengelände ist der Bürokomplex in Bad Neuenahr-Ahrweiler nicht nur ein attraktiver Standort für die Mitarbeiter, sondern auch für Partner, Gäste und Kunden. Mit dem gesamten Unternehmen wird auch die etablierte SPRENGNETTER Akademie, Marktführer in der Aus- und Weiterbildung in der Immobilienbewertung, nach Bad Neuenahr-Ahrweiler umziehen. Die SPRENGNETTER Akademie organisiert und veranstaltet jährlich deutschlandweit bis zu 500 Seminartage. Rund 150 davon finden am Unternehmenshauptsitz statt. Hiervon wird die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler durch zusätzliche Übernachtungen und Restaurantbesuche profitieren.
Raum für Effektivität und weiteres Wachstum
„In Bad Neuenahr-Ahrweiler werden wir an einem zentralen Standort unsere Kräfte noch besser bündeln und unsere Effektivität weiter steigern können. Damit schaffen wir ideale Voraussetzungen, um unseren Komplettservice rund um die Immobilienbewertung weiter auszubauen und unsere Wachstumsstrategie konsequent fortzuführen“ so Jan Sprengnetter, Geschäftsführer der SPRENGNETTER-Gruppe.
Weitere Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen
„Es war immer unser Ziel, hier eine gute gesellschaftspolitische Lösung für die Stadt zu finden, die den Verlust kompensiert und uns in Zukunft sukzessive eine hohe Zahl neuer Arbeitsplätze bringt“, sagt Guido Orthen. „Auch mit Blick auf künftige Gewerbesteuereinahmen“, so der Bürgermeister weiter, „ist der Kauf des Areals durch die SPRENGNETTER Immobilienbewertung für uns eine gute Entwicklung.“
Die geplante Nutzung
Nach derzeitigen Überlegungen sollen zunächst die drei zur Innenstadt hin gelegenen fünf- bzw. sechsgeschossigen Gebäudeteile als eigene Büroräume durch SPRENGNETTER genutzt werden. Hier entstehen auf ca. 4.600 m² reiner Nutzfläche rund 225 Büro-Arbeitsplätze und Besprechungsräume. Teile eines weiteren auf dem Grundstück gelegenen Gebäudes werden zusätzlich als Gemeinschafts- und Schulungsräume dienen. Die zur Heerstraße hin gelegenen viergeschossigen Gebäude sollen zunächst vermietet werden. Es stehen Büroflächen zwischen 400 und 4.000 m² zur Vermietung zur Verfügung.
Frühzeitige Weichenstellung durch die Stadt
Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler war nennenswert an der Umwandlung der früheren Liegenschaft der Bundeswehr in eine zivile Folgenutzung beteiligt. So hatte die Stadt, gefördert von Land und der BImA, bereits im Dezember 2012 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. „Wir sind sehr froh darüber, dass sich das renommierte Unternehmen SPRENGNETTER zu diesem Schritt entschieden und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) den Zuschlag dafür gegeben hat.“ resümiert Bürgermeister Guido Orthen.
