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29.07.2015 Berliner Stadtquartier Flottwell Living termingerecht fertiggestellt

Bei der Umwandlung des innerstädtischen Areals zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof in eine attraktive Wohngegend wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Das von der Groth Gruppe und ihrem Partner Reggeborgh termingerecht fertiggestellte Projekt Flottwell Living in der Flottwellstraße 19–29 erschließt rund 10.400 Quadratmeter ehemaliges Bahngelände nahe dem Schöneberger Ufer.

Die kurzen Wege zu Kunst und Kultur, Kinos, Cafés und Shopping in Kombination mit der ruhigen Parklage hat vor allem jüngere Käufer angezogen: 80 Prozent der Erwerber sind unter fünfzig Jahre alt, 66 Prozent Singles und 37 Prozent Paare und Familien. Rund zwei Drittel kommen aus Berlin, 25 Prozent aus dem restlichen Bundesgebiet und 15 Prozent aus dem Ausland. 66 Prozent der Wohnungen wurden von Eigennutzern erworben, 34 Prozent von Kapitalanlegern, von denen über fünfzig Prozent aus Berlin stammen.

Thomas Groth, Geschäftsführer der Groth Gruppe: „Die Verkaufsstatistik hat uns in unserem Ansatz bestätigt, hier mit mehrheitlich kleineren und mittleren Wohnungsgrößen auf junge Käufer aus Berlin zu setzen und damit auf ein Wohnquartier, das der kulturell-urban geprägten Lage entspricht. Die gesunde Mischung aus Eigentums- und Mietwohnungen wird zudem dafür sorgen, dass das Quartier dauerhaft lebendig und durchmischt bleibt.“

Die Mietwohnungen wurden von der für nachhaltiges Engagement bekannten Wohnbau GmbH erworben. Fast alle Wohnungen sind bereits vermietet. Nur von den größeren Familienwohnungen sind derzeit noch einzelne im Angebot.
Jos Hegeman, Geschäftsführer von Reggeborgh: „Mit Flottwell Living konnten wir unsere langjährige Partnerschaft mit der Groth Gruppe erfolgreich fortsetzen und so nach den Projekten an Spittelmarkt und Wallstraße abermals ein standortgerechtes Wohnquartier in zeitgemäßer Qualität realisieren.“

Als wesentliches Verkaufs- bzw. Vermietungsargument hat sich – neben der räumlichen Nähe zu Kulturforum, Potsdamer Platz und den angrenzenden lebendigen Kiezen um Potsdamer Straße, Crelle- und Möckernstraße – die gute soziale Infrastruktur der Umgebung erwiesen: Die große Anzahl von Spielplätzen, Kitas und Schulen ebenso wie der Park am Gleisdreieck. Auch die architektonische Vielfalt der 11 Häuser, entworfen von den fünf Architekturbüros Gregor Fuchshuber, Christoph Kohl, Prof. Carsten Lorenzen, Claus Neumann und nps tchoban voss, mit der sich das neue Quartier organisch in den vorhandenen Kiez einfügt, hatte wesentlichen Anteil an den schnellen Verkäufen.




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