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08.07.2015 Carpus+Partner verlegt Standort ins Frankfurter Ostend

Von Hattersheim ins Frankfurter Ostend: Der Rhein-Main-Standort des Architektur- und Ingenieurbüros Carpus+Partner rückt mit seiner neuen Adresse am Hafenpark von der Peripherie ins kreative Zentrum der Mainmetropole.

Die 2007 gegründete Dependance des Aachener Planungsunternehmens hat sich zu einem eigenständigen Generalplaner für komplexe Planungsaufgaben entwickelt. Die heute knapp 40 Frankfurter Mitarbeiter – Architekten, TGA-ler, Prozessexperten und Berater – sind vor allem Spezialisten für die Entwicklung von crossfunktionalen Forschungs- und Kommunikationsbauten sowie Pharma-, Hightech- und Produktionsgebäuden.

„Unsere projektorientierte Arbeitsweise erforderte eine intelligente Raumarchitektur", erläutert Standortleiter Alexander Kochs den Motor für den Umzug. Dank ihrer offenen und flexiblen Struktur als Bürolandschaft bietet die neue Etage nun die nötigen Möglichkeitsräume, die das fachübergreifende Arbeiten situativ und intuitiv unterstützen: „Statt starrer Einzelbüros gibt es eine Vielzahl an Arbeits- und Kommunikationsangeboten für die team- und projektorientierte Arbeit sowie für formelle Besprechungen oder den informellen Austausch.“ Mit gut 1.000 Quadratmetern ist das neue Domizil zudem fast doppelt so groß wie bisher und bietet damit neben mehr Platz auch mehr Potenzial für zukünftiges Wachstum.

„Als Ideen- und Impulsgeber für unsere Kunden kennen wir den unmittelbaren Einfluss, den Gebäude auf die Menschen haben, die in ihnen arbeiten. Diesen individuell zu gestalten und produktiv umzusetzen, treibt uns bei jedem Projekt an. Nun konnten wir auch für unsere Frankfurter Arbeitsräume eine Corporate Architecture umsetzen, die Identität stiftet und unsere Schöpfungskraft stärkt“, freut sich Kochs. Zudem tragen auch die gute Erreichbarkeit sowie die direkte Nähe zu Hafenpark und Hanauer Landstraße zur Attraktivität des neuen Standorts für bestehende und neue Fachkräfte bei. Insbesondere Absolventen hiesiger Hochschulen, wie zum Beispiel der TU Darmstadt, sollen für die weitere Entwicklung des Unternehmens gewonnen werden.

Damit sind die strategischen Voraussetzungen geschaffen, die zentrale und verkehrsgünstige Lage in Deutschland noch stärker für künftige Großprojekte aus Forschung und Industrie zu nutzen. Gemeinsam mit Experten der Unternehmenszentrale auf dem Campus der RWTH Aachen und dem weiteren Standort in Ulm sollen von Frankfurt aus weitere ambitionierte und komplexe Bauprojekte u. a. für mittelständische und global operierende Pharma- und Biotech-Unternehmen sowie Hochschulen und Institute geplant und gebaut werden. Die Bandbreite reicht dabei von intelligenten Konzepten der Kommunikationsarchitektur bis hin zu crossfunktionalen Lösungen für hybride Bauwerke – wie zuletzt für den Forschungsbau Interaktive Intelligente Systeme für das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld.



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