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15.04.2015 Süddeutsche Wohnen erwirbt Wohnungsportfolio mit 110 Einheiten

Die Süddeutsche Wohnen setzt ihre Ankaufstrategie weiter fort und hat für den eigenen Wohnungsbestand sechs Mehrfamilienhäuser mit 110 Wohneinheiten an den Standorten Schwäbisch Gmünd, Heilbronn, Ketsch und Göppingen erworben. Verkäufer der Objekte sind zwei Wohnungsgenossenschaften. Bei den erworbenen Häusern handelt es sich zum Teil um Objekte, die vor 1970 errichtet wurden sowie um Objekte aus den 1990er Jahren. Alle Objekte befinden sich in einem guten Allgemeinzustand.

Zum Schutz der Bestandsmieter hat SÜDEWO mit dem Verkäufer der Mehrfamilienhäuser eine umfangreiche Mieterschutzvereinbarung abgeschlossen. Auch im Jahr 2015 plant SÜDEWO ihren Wohnungsbestand durch weitere Zukäufe in Baden-Württemberg und Süddeutschland deutlich auszubauen. Über Ankäufe und Neubauten soll das Portfolio jedes Jahr um mehr als 1.000 Wohnungen wachsen.

Die Süddeutsche Wohnen ist die ehemalige Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg, die seit 2007 als LBBW Immobilien GmbH firmiert hatte und im Jahr 2012 in Umsetzung einer Auflage der EU-Kommission verkauft wurde. Die neuen Eigentümer sind langfristig orientierte berufsständische Versorgungswerke, Versicherungen und Pensionskassen, die über die Patrizia Immobilien AG konsortial strukturiert sind. Dazu zählen Versicherungen und Sparkassen, Versorgungswerke und Pensionskassen. Ziel ist der Ausbau des Wohnungsportfolios in Süddeutschland durch Zukäufe und Neubau.

Die Süddeutsche Wohnen Grundstücksgesellschaft mbH mit Sitz in Stuttgart gehört mit einem Wohnungsbestand von ca. 20.000 Wohnungen an rund 170 Standorten zu den größten Wohnungsunternehmen in Baden-Württemberg.




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