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24.03.2015 DAVE: Herausforderung für Stiftungen durch Renditeanforderungen

Die im Deutschen Anlage-Immobilien-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen neun inhabergeführten Unternehmen (Delta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Robert C. Spies, Rohrer, Schürrer Fleischer, Schütt, Quester und Schnorrenberger) haben für 2015 die Betreuung von Stiftungen und Family Offices wiederrum in den Fokus genommen.

Als Unternehmen mit jeweils langjähriger, lokaler Expertise „punkten“ die DAVE-Partner besonders bei diesen Investorengruppen. Aktuell sehen die DAVE-Partner besondere Herausforderungen für Stiftungen, um ehemaligen Renditeanforderungen noch gerecht werden zu können. Demnach sind bundesweit an allen 22 DAVE-Standorten Objektangebote im Volumen zwischen 1 bis 15 Millionen Euro außerordentlich begrenzt vorhanden, so dass zunehmend auch in Planung oder im Bau befindliche Immobilienprojekte von Interesse werden und Teil der Beratung im DAVE-Verbund sind und in den kommenden Jahren bleiben werden.

Bei den Asset-Klassen waren bei dieser Investorengruppe laut DAVE in der Vergangenheit Wohn- und Büroimmobilien nachgefragt. Stiftungen öffnen sich jetzt stärker für Investments in Logistikimmobilien, Handelsimmobilien oder gemischte Wohn- und Gewerbeimmobilien in B-Lagen. Zudem beraten DAVE-Unternehmen auch verstärkt bei diversen Revitalisierungen für in die Jahre gekommene Handelsobjekte.

Im Rahmen einer Tagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Anfang Mai in Frankfurt am Main wird DAVE zu dem Thema „Immobilieninvestments in sensiblen Zeiten" referieren.


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