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17.03.2015 BPD startet Wohnprojekt Hundert6 in Bonn

Die Kölner Niederlassung der BPD Immobilienentwicklung GmbH (BPD) hat mit der Vermarktung ihres ersten Wohnungsprojektes im Bonner Stadtteil Hochkreuz begonnen. Nach den Plänen von a+m Architekten Ingenieure, Köln, errichtet BPD in der Godesberger Allee 106 drei architektonisch anspruchsvolle Solitärgebäude mit insgesamt 46 lichtdurchfluteten Eigentumswohnungen. Der Bonner Stadtteil ist Teil des so genannten Rheinviertels und wegen seiner hohen Umfeldqualitäten, der kurzen Wege zum Rhein und der Nähe zur Bonner Innenstadt ein beliebter Wohnstandort - entsprechend stark ist die Wohnungsnachfrage. Das Investitionsvolumen für das Wohnungsbauprojekt, das voraussichtlich im Sommer 2017 fertig gestellt seinwird, beträgt 15 Mio. Euro.

Um den Wohnbedürfnissen unterschiedlicher Zielgruppen Rechnung zu tragen, sehen die Planungen für das Quartier "Hundert6" vielfältige Grundrissvarianten vor: So entstehen nebst den etwa 50 qm großen, kompakten Zwei-Zimmer-Wohnungen auch großzügige Vier-Zimmer-Garten-Maisonette-Wohnungen mit rund 115 qm Wohnfläche sowie Penthouse-Wohnungen mit ca. 125 qm Wohnfläche und großer Dachterrasse. Die Wohnungen, die im Schnitt zu einem Quadratmeterpreis von 3.530,- Euro zu haben sind, verfügen über einen ansprechenden Außenbereich in Gestalt eines Balkons, einer Terrasse oder Gartenanteils. Zudem sind sämtliche Wohnungen unter anderem mit Parkettböden, Fußbodenheizung sowie bodentiefen Fenstern mit einer Drei-Scheiben-Verglasung ausgestattet und über einen Aufzug barrierefrei zugänglich. Die Pkw-Stellplätze werden in einer Tiefgarage untergebracht, die ebenfalls über den Aufzug einfach zu erreichen ist.

„ Hundert6 vereint das Beste aus zwei Welten: Die Nähe zum Freizeitpark Rheinaue und die ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur kombiniert Naherholungsqualitäten mit den Vorzügen des Großstadtlebens“, sagt BPD-Vertriebsleiter Thomas Götz. So befindet sich die Haltestelle des ÖPNV in fußläufiger Entfernung, wodurch sowohl die Bonner Innenstadt als auch Bad Godesberg gut zu erreichen sind. Arbeitnehmer, die mit dem Pkw unterwegs sind, wissen den kurzen Weg zur Anschlussstelle zur A 562 zu schätzen. „Das macht diesen Wohnstandort auch für diejenigen interessant, die von Berufswegen eine überregionale Anbindung brauchen“, sagt Thomas Götz.


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