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19.02.2015 Richtfest für Wohnquartier mit 190 Einheiten am Alexanderplatz

In Anwesenheit von Bezirksstadtrat Carsten Spallek feiert STRAUSS & PARTNER das Richtfest des WOHNQUARTIER AM ALEXANDERPLATZ. In der Keibelstraße, unweit vom Alexanderplatz, entsteht ein neues Wohnquartier, das den Stadtbezirk Berlin-Mitte durch 190 hochwertige Mietwohnungen bereichert. Mit der an die bestehende Bebauung angepassten Klinkerriemchen-Fassade und einer großen Parkanlage setzt STRAUSS & PARTNER auf eine attraktive Gestaltung des Lebensraums.

„In Berlin Mitte sind viele neue Arbeitsplätze entstanden. Neben der Regierung, den Ministerien und Behörden sind zahlreiche Agenturen und Medienunternehmen hier zu Hause und prägen das urbane Erscheinungsbild. Ich freue mich auf das neue Quartier. Derartige Wohnprojekte tragen dazu bei, die steigende Nachfrage nach modernem Wohnraum in Berlin zu bedienen – für die Stadt eine der Hauptaufgaben in den nächsten Jahren“, erklärt Carsten Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung in Berlin-Mitte.

Das 12-geschossige WOHNQUARTIER AM ALEXANDERPLATZ wird auf einem rund 3.950 Quadratmeter großen Grundstück in ruhiger Lage realisiert. Auf rund 25.300 Quadratmetern Bruttogeschossfläche werden 190 Wohneinheiten, 22 Laden- und Büroflächen sowie 70 Tiefgaragenstellplätze errichtet. Es entstehen überwiegend 2- bis 3- Zimmer-Wohnungen, mit Größen von 40 bis 70 Quadratmetern. Die Fertigstellung ist im Herbst 2015 geplant.

„Das Wohnquartier wird mit dem von STRAUSS & PARTNER bekannten Nachhaltigkeitsanspruch errichtet. Auf der Immobilienmesse EXPO REAL im Oktober 2013 wurde das Projekt bereits mit dem DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Vorzertifikat in Silber ausgezeichnet“, erklärt Christian Berger, Geschäftsführer von STRAUSS & PARTNER in Deutschland. Karl-Heinz Strauss, CEO PORR AG, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir mit diesem innovativen Wohnprojekt in der pulsierenden Mitte Berlins den innerstädtischen Lebensraum bewusst mitgestalten und zu einer weiteren Entspannung am Mietwohnungsmarkt beitragen können.“


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