18.02.2015 Baustart für SRE-Projekt Am Marstall in Hannover rückt näher
Die STRABAG Real Estate GmbH (SRE) hat mit den Vorbereitungen für den Baustart des von ihr entwickelten Wohn- und Geschäftshauses in der Innenstadt von Hannover begonnen. Auf dem ca. 1.260 m² großen Grundstück am östlichen Marstall soll in Kürze der bestehende Baumbestand gelichtet und somit ein weiterer Schritt in Richtung Baustart getan werden. An diese Arbeiten sollen sich bereits im Frühjahr die geplanten archäologischen Grabungen anschließen. Parallel betreibt die Landeshauptstadt Hannover das B-Plan-Verfahren. Im Anschluss daran könnte im Herbst 2015 mit der Bauausführung begonnen werden.
Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses „Hannover City 2020“ hatte die Landeshauptstadt das Ziel definiert, den Bereich entlang der Straße „Am Marstall“ mit zwei Solitärbaukörpern an den Kopfenden des Platzes zu besetzen. Anfang 2014 erhielt die SRE für das östliche Grundstück die Anhandgabe und lobte anschließend einen Architekturwettbewerb aus, den das Büro Pool 2 Architekten aus Kassel gewann.
Das von der SRE entwickelte Gebäude sieht rund 5.100 m² Bruttogrundfläche (BGF) vor. Im Erdgeschoss plant das Unternehmen die Ansiedlung von Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie, im ersten und zweiten Obergeschoss sollen Büroflächen entstehen. Für die darüber liegenden Etagen des vier- bis fünfgeschossigen Gebäudes sind Mietwohnungen angedacht. Zudem sieht das Konzept eine eingeschossige Tiefgarage vor.
Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses „Hannover City 2020“ hatte die Landeshauptstadt das Ziel definiert, den Bereich entlang der Straße „Am Marstall“ mit zwei Solitärbaukörpern an den Kopfenden des Platzes zu besetzen. Anfang 2014 erhielt die SRE für das östliche Grundstück die Anhandgabe und lobte anschließend einen Architekturwettbewerb aus, den das Büro Pool 2 Architekten aus Kassel gewann.
Das von der SRE entwickelte Gebäude sieht rund 5.100 m² Bruttogrundfläche (BGF) vor. Im Erdgeschoss plant das Unternehmen die Ansiedlung von Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie, im ersten und zweiten Obergeschoss sollen Büroflächen entstehen. Für die darüber liegenden Etagen des vier- bis fünfgeschossigen Gebäudes sind Mietwohnungen angedacht. Zudem sieht das Konzept eine eingeschossige Tiefgarage vor.
