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01.02.2015 POLIS Immobilien mit weiterer Verbesserung der operativen Kennzahlen

Die POLIS Immobilien AG aus Berlin hat ihr vorläufiges Konzernergebnis vor Steuern im vergangenen Jahr um 6% auf rund 10,3 Mio. Euro steigern können. Die Ergebnissteigerung beruht in erster Linie auf einem gestiegenen Ergebnis aus der Bewertung von Anlageimmobilien, einem außerordentlichen Ertrag aus einer Gewährleistungszahlung und einem positiven Ergebnis aus der Bewex`rtung bestimmter Zinssicherungsinstrumente. Damit liegt das Ergebnis vor Steuern (EBT) rund 2,5 Mio. Euro oberhalb der zuletzt veröffentlichten Prognose der Gesellschaft. Gleichzeitig ist die um außerordentliche Ergebnisse bereinigte operative Kennzahl „Funds from Operations“ (FFO) um rund 30% auf 6,7 Mio. Euro gestiegen.

Der Konzernüberschuss liegt mit rund 8,7 Mio. Euro 7% über dem Vorjahresergebnis.

Das Sonstige Ergebnis, welches außerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung direkt mit dem Eigenkapital verrechnet wird, ist im vergangenen Jahr mit minus 3,3 Mio. Euro negativ ausgefallen. Das Sonstige Ergebnis beruht in erster Linie auf durch das Absinken des Marktzinsniveaus verursachten, nicht liquiditätswirksamen Verlusten aus der Bewertung von Zinssicherungsinstrumenten in Höhe von minus 4,7 Mio. Euro. Aus diesem Grunde ist das Konzerngesamtergebnis um 40% auf 5,4 Mio. gefallen und der Net Asset Value lediglich um 3,9% auf 15,24 EUR/Aktie gestiegen.

POLIS sichert Zinsänderungsrisiken seit vielen Jahren durch derivative Finanzinstrumente ab. Bei einer Änderung des Marktzinsniveaus ergeben sich nicht liquiditätswirksame Ergebnisse aus der Bewertung dieser Finanzinstrumente, die sich bis zum Ende der Laufzeit wieder auflösen.

Die in dieser Mitteilung berichteten Kennzahlen sind vorläufig und noch nicht vom Abschlussprüfer bestätigt. Daher kann das endgültige Ergebnis von den mitgeteilten Zahlen abweichen.


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