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15.01.2015 Residenz-Gruppe Bremen erstellt Wohnquartier in Zeven

Die Residenz-Gruppe Bremen möchte noch im 1. Quartal 2015 mit den Bauarbeiten für ein zukunftsweisendes Quartierskonzept für die Generation 60plus im Neubaugebiet Mühlenpark in Zeven starten. Neben sieben Bungalows und zwölf Wohnungen für die Generation 60plus entsteht auch die moderne Seniorenresidenz Mühlenhof mit 84 stationären Pflegeplätzen inklusive einer Wohngruppe für Demenz und einer Palliativstation. Ergänzt werden soll das Quartier um ein Ärztehaus, dessen Planungen zurzeit laufen.

Unweit des Stadtkerns von Zeven hat die Sparkasse Rotenburg-Bremervörde das neue Wohngebiet „Mühlenpark“ entwickelt und projektiert. In Ergänzung zu den hierfür vorgesehenen Grundstücken wird die Residenz-Gruppe Bremen ein zukunftsweisendes Quartierskonzept für die Generation 60plus im Gesamtvolumen von rund 16 Mio. Euro im neuen Gebiet realisieren.

Das neue Quartier entsteht auf dem Grundstück der alten Mühle und besteht aus der modernen Seniorenresidenz „Mühlenhof“ sowie seniorengerechten Wohnungen und Bungalows für die Generation 60plus. Die Bungalows und Wohnungen sind zwischen 45 und 120 Quadratmeter groß und auf die heutigen Ansprüche von Senioren ausgerichtet. Ob Bungalow mit Gartenanteil, Zwei-Zimmer-Wohnung mit Balkon oder Penthouse mit Dachterrasse: Jeder Bewohner des Quartiers, aber auch jeder Bewohner des neuen Wohngebiets kann verschiedene Service- bzw. Conciergeleistungen nach Wunsch und Wahl in der Servicestation der Seniorenresidenz Mühlenhof beauftragen: Sie wird das Herzstück des neuen Quartiers sein. Die Seniorenresidenz Mühlenhof hat 84 stationäre Pflegeplätze für alle Pflegestufen. Sie unterteilen sich in 73 Einzelzimmer und elf Pflegesuiten, die sich mit jeweils zwei Zimmern auch ideal für Ehepaare eignen. Neben einem integrierten Notrufsystem stehen jedem Bewohner Telefon-, Fernseh- und Internetanschluss zur Verfügung. Nach den anspruchsvollen Anforderungen der Senioren von heute geplant, gehört zu jedem Einzelzimmer ein komfortables Bad mit Fußbodenerwärmung und Handtuchheizung.

Während in den gemütlichen Wohnküchen gemeinsam gegessen werden kann und verschiedenste Aktivitäten stattfinden, bieten die „eigenen vier Wände“ einen Rückzugsort für Ruhe und Entspannung. Um den Herausforderungen von Alterskrankheiten professionell zu begegnen, ist ein spezieller Bereich für demenziell veränderte Senioren vorgesehen. Daneben ist die Integration einer Palliativstation im Haus beabsichtigt, die in Form einer Stiftung bzw. als gemeinnütziger Verein von der Residenz-Gruppe initiiert und geführt werden soll.

Die hochwertige Ausstattung und das spezielle Farbkonzept der Seniorenresidenz werden einen besonderen Wohnkomfort bieten, der schon im Eingangsbereich bemerkbar sein wird. „Das großzügige Foyer erinnert eher an eine Hotellobby als an eine Pflegeeinrichtung“, sagt Rolf Specht, geschäftsführender Gesellschafter der Residenz-Gruppe Bremen. Die Rezeption dient nicht nur Bewohnern der Seniorenresidenz und deren Angehörigen als Anlaufstelle, sondern gilt als Servicestation für das gesamte Quartier. Von hier aus kann auf Wunsch die Organisation der ambulanten Pflegeversorgung für die Bewohner der Seniorenwohnungen erfolgen oder auch Conciergeleistungen, wie zum Beispiel das Annehmen von Paketen, in Anspruch genommen werden. „Wer in unserem Wohnquartier lebt, bekommt die Möglichkeit, im Alltag oder auch im Krankheitsfall Unterstützung zu erhalten“, erklärt Specht. „Das bietet Sicherheit und Geborgenheit.“ Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Residenz-Gruppe Bremen noch ein Ärztehaus mit einer angeschlossenen Physiotherapiepraxis plant.

Träger der neuen Seniorenresidenz Mühlenhof ist die Senioren Wohnpark Weser GmbH, ein Unternehmen der Residenz-Gruppe Bremen, die bereits das Jan-Reiners-Seniorenzentrum in Tarmstedt und zwei weitere Seniorenresidenzen im Landkreis Stade betreibt. „Unsere Seniorenresidenzen sind offene Häuser und ermöglichen daher einen fast normalen Alltag, wie der zukünftige Bewohner ihn von je her kennt“, sagt Geschäftsführer Frank Markus. „Neben einem Netzwerk aus Vereinen, Verbänden sowie Ehrenamtlichen freuen wir uns auf regelmäßigen Besuch aus den Kindergärten, um gemeinsam generationsübergreifende Aktivitäten zu leben. Auch Theatergruppen, Chöre und Musiker sollen jederzeit Fröhlichkeit ins Haus bringen. Selbstverständlich sind die Vertreter der Kirchen nicht nur als Seelsorger, sondern auch für regelmäßige Gottesdienste fester Bestandteil unserer Einrichtungen.“



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