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23.12.2014 WFW berät STRABAG bei Offshore-Windparkprojektverkauf an EnBW

Watson Farley & Williams („WFW“) hat die STRABAG OW EVS GmbH („STRABAG“), ein Joint Venture zwischen STRABAG AG und der Norderland Gruppe, bei dem Verkauf des Offshore?Windparkprojektes „Albatros“ an die EnBW Energie Baden-Württemberg AG umfassend rechtlich und steuerlich beraten. Der geplante Offshore?Windpark, für den bereits eine BSH Genehmigung vorliegt, befindet sich in der südöstlichen Nordsee innerhalb der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone in einer Küstenentfernung von 105 Kilometern. Der Windpark wird nach der Fertigstellung über bis zu 79 Windturbinen der Leistungsklasse 5 - 7 Megawatt verfügen. Die Parkfläche umfasst 39 Quadratkilometer bei einer Wassertiefe von 39-40 Metern.

Die STRABAG Gruppe ist gemeinsam mit der Norderland Gruppe mit 12 weiteren Projektentwicklungen im Offshore-Windpark-Geschäft stark engagiert. Die Projekte werden zur Genehmigungs- oder Investitionsreife gebracht und anschließend entweder vermarktet oder gemeinsam mit Investitionspartnern realisiert.

Mit dem Kauf von Albatros erweitert die EnBW ihr bestehendes Offshore-Portfolio und baut dieses Geschäftssegment als einen wichtigen Pfeiler ihrer Erzeugung weiter aus. Das in unmittelbarer Nachbarschaft zum EnBW Offshore-Windpark „Hohe See“ gelegene Projekt bietet zudem die Möglichkeit weiterer Synergien für die Errichtungs- und Betriebsphase.

Der federführende Hamburger Partner Dr. Malte Jordan sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir STRABAG bei dieser anspruchsvollen Transaktion dank unserer Erfahrung im Offshore-Energiesektor erfolgreich begleiten konnten. Der Verkauf des Windparks setzt ein deutliches Signal dafür, dass die Energiewende in Deutschland aktiv voranschreitet. Eine besondere Herausforderung bei diesem Projekt war das enge Zeitfenster, innerhalb dessen die Transaktion abgeschlossen werden sollte. Dass dies reibungslos gelang, liegt vor allem an der effektiven Zusammenarbeit der beteiligten Parteien.“

Das Team von WFW wurde von dem Hamburger Partner Dr. Malte Jordan (Corporate / Energy) geleitet. Unterstützt wurde er durch die Partner Dr. Christine Bader (Regulatory, Hamburg), Dr. Ivana Mikeši? (Regulatory, Frankfurt) und Gerrit Bartsch (Tax, Hamburg) sowie die Associates Dr. Wolfram Böge (Corporate/Energy, Hamburg), Dr. Henrik Lay (Tax, Hamburg) und Carolin Woggon (Corporate/Energy, Hamburg).


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