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19.12.2014 Dr. Andreas Kneip wechselt in Aufsichtsrat der Catella Real Estate

Dr. Andreas Kneip, Vorstandssprecher der Catella Real Estate AG, wechselt nach 8 Jahren plangemäß in den Aufsichtsrat des Unternehmens. Er hatte die Tochter des schwedischen Finanzkonzerns Catella AB im Januar 2007 gegründet, aufgebaut und geführt. Catella Real Estate AG ist als Kapitalanlagegesellschaft nach deutschem Investmentrecht gestartet und hat mittlerweile auch die Erlaubnis für die Tätigkeit als AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft nach Kapitalanlagegesetzbuch erhalten. Catella Real Estate befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung und dem Management von Fondsprodukten, die sich an der Kompetenz und Marktposition der Catella Gruppe ausrichten.

Dr. Andreas Kneip war seit 1999 Geschäftsführer der Siemens Kapitalanlagegesellschaft und verantwortete dort den Aufbau eines europaweiten Immobilienportfolios mit mehr als 3 Mrd. Euro Assets under Management. Die Gesellschaft wurde im Frühjahr 2005 an UBS verkauft. Zur Siemens AG war Dr. Kneip 1992 gewechselt. Weitere Stationen seiner Karriere nach Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens waren die KG Allgemeine Leasing und das Bayerische Staatsministerium der Finanzen. Dr. Andreas Kneip gilt in der Branche als „Erfinder“ des Offenen Immobilienfonds für institutionelle Anleger.

In seiner Funktion als Aufsichtsrat der Catella Real Estate wird er nach internationalem Vorbild aktiv das Unternehmen in seiner Weiterentwicklung steuern. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die weitere Verstärkung der Kundenbasis und der Entwicklung neuer Produkte. Außerdem verantwortet er die Umsetzung des internen Nachhaltigkeitskonzeptes.

Dr. Andreas Kneip sieht heute die Catella Real Estate AG einschließlich Catella Trust gut aufgestellt: „Wir konnten in den vergangenen Jahren gegen den Branchentrend regelmäßig gute Wachstumsraten erzielen. Heute sind wir mit einen Asset under Management von knapp 2,5 Mrd. Euro einer der relevanten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften mit hervorragenden internationalen Kontakten durch die Einbindung in die Catella-Gruppe.“


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