11.12.2014 Salzmann Höfe bieten Entwicklungschance für den Kasseler Osten
„Das Salzmann-Areal ist ein Unikat und ich freue mich darauf, es gemeinsam mit der Stadt entwickeln zu können“, so Uwe Birk, der Geschäftsführer der BHB Bauwert Holding GmbH (BHB). Das Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden baut seit über 20 Jahren Immobilienprojekte und hat eine besondere Expertise im Bereich Sanierungsgebiete bzw. historisch wertvolle und denkmalgeschützte Objekte.
„Als ich das Salzmann-Areal zum ersten mal sah, ist mir schon das Potential aufgefallen, das hier schlummert“, so Uwe Birk weiter. Man müsse sich nur den Schutt, Unrat und Verfall wegdenken, der schon viel zu lange auf die Fläche einwirke. Deshalb sei jetzt auch Eile geboten, mit Volldampf in die Entwicklung des Projekts Salzmann Höfe einzusteigen. BHB strebe deshalb Baurechtschaffung bis Mitte des Jahres 2015 an, um dann bis zum Jahr 2019 fertig zu sein.
Die aktuelle Planung des 37.000 qm großen Grundstückes sieht auf rund 6.500 qm Flächen für Kunst, Kultur oder Gewerbe sowie auf etwa 27.000 qm Wohnbebauung vor. Uwe Birk: „Unsere Vision ist ein Quartier, in dem sich alle Menschen wohl fühlen.“ Deshalb können sich beispielsweise Stadthäuser mit Mehrgenerationenwohnungen oder Loftwohnungen mit Flächen für Kunst und Kultur im öffentlichen Raum abwechseln. Gleichsam seien Flächen für Gewerbe, wie beispielsweise ein Fitnessstudio, ausgewiesen. Uwe Birk: „Dies alles funktioniert nur mit fachkundigen und zuverlässigen Partnern vor Ort“. So hat der Projektentwickler auch bereits in Kassel verwurzelte Planer und Architekten beauftragt. „Man benötigt eine Sensibilität für den Standort und seine Historie. Das kann man sich nicht anlesen“, so Uwe Birk. BHB betont dabei, dass sie die Salzmann Höfe gemeinsam mit den Menschen entwickeln wolle und deshalb offen für Anregungen, Impulse und Ideen sei. Uwe Birk: „Jeder ist herzlich eingeladen, sich einzubringen und uns anzusprechen.“
BHB lege bei ihren Projekten Wert auf hohen architektonischen und ökologischen Anspruch, so der Geschäftsführer weiter. Entsprechend komme auch der Ausbauqualität enorme Bedeutung zu. Hierzu passe, so Uwe Birk, dass sein Unternehmen bei der Vergabe von Handwerkeraufträgen stets auf Bezahlung über dem gesetzlichen Mindestlohn bestehe und keine Generalunternehmen beauftrage. Uwe Birk: „Wir arbeiten so weit es irgendwie möglich ist immer mit lokalen Handwerkern zusammen.“ Gleiches sei auch in Kassel mit den Salzmann Höfen geplant. Ebenso würde mit einem Niedrigenergiekonzept nach KfW-Standards in Verbindung mit Holzpelletheizungen gebaut.
„Als ich das Salzmann-Areal zum ersten mal sah, ist mir schon das Potential aufgefallen, das hier schlummert“, so Uwe Birk weiter. Man müsse sich nur den Schutt, Unrat und Verfall wegdenken, der schon viel zu lange auf die Fläche einwirke. Deshalb sei jetzt auch Eile geboten, mit Volldampf in die Entwicklung des Projekts Salzmann Höfe einzusteigen. BHB strebe deshalb Baurechtschaffung bis Mitte des Jahres 2015 an, um dann bis zum Jahr 2019 fertig zu sein.
Die aktuelle Planung des 37.000 qm großen Grundstückes sieht auf rund 6.500 qm Flächen für Kunst, Kultur oder Gewerbe sowie auf etwa 27.000 qm Wohnbebauung vor. Uwe Birk: „Unsere Vision ist ein Quartier, in dem sich alle Menschen wohl fühlen.“ Deshalb können sich beispielsweise Stadthäuser mit Mehrgenerationenwohnungen oder Loftwohnungen mit Flächen für Kunst und Kultur im öffentlichen Raum abwechseln. Gleichsam seien Flächen für Gewerbe, wie beispielsweise ein Fitnessstudio, ausgewiesen. Uwe Birk: „Dies alles funktioniert nur mit fachkundigen und zuverlässigen Partnern vor Ort“. So hat der Projektentwickler auch bereits in Kassel verwurzelte Planer und Architekten beauftragt. „Man benötigt eine Sensibilität für den Standort und seine Historie. Das kann man sich nicht anlesen“, so Uwe Birk. BHB betont dabei, dass sie die Salzmann Höfe gemeinsam mit den Menschen entwickeln wolle und deshalb offen für Anregungen, Impulse und Ideen sei. Uwe Birk: „Jeder ist herzlich eingeladen, sich einzubringen und uns anzusprechen.“
BHB lege bei ihren Projekten Wert auf hohen architektonischen und ökologischen Anspruch, so der Geschäftsführer weiter. Entsprechend komme auch der Ausbauqualität enorme Bedeutung zu. Hierzu passe, so Uwe Birk, dass sein Unternehmen bei der Vergabe von Handwerkeraufträgen stets auf Bezahlung über dem gesetzlichen Mindestlohn bestehe und keine Generalunternehmen beauftrage. Uwe Birk: „Wir arbeiten so weit es irgendwie möglich ist immer mit lokalen Handwerkern zusammen.“ Gleiches sei auch in Kassel mit den Salzmann Höfen geplant. Ebenso würde mit einem Niedrigenergiekonzept nach KfW-Standards in Verbindung mit Holzpelletheizungen gebaut.
