01.12.2014 HITZLER INGENIEURE gewinnt europaweite Schulbau-Ausschreibung
HITZLER INGENIEURE München hat erneut eine europaweite Schulbau-Ausschreibung gewonnen. Mit Höchstpunktzahl haben sich die Projektsteuerer gegen ihre Mitbewerber durchgesetzt und bringen das Großprojekt - den Neubau der kooperativen Gesamtschule Treuchtlingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen - jetzt auf den Weg.
Statt einer Sanierung des Gebäudebestands wird die Gesamtschule Treuchtlingen in drei Bauabschnitten gleich ganz neu gebaut. Verantwortliche Architekten sind das Architekturbüro Felix+Jonas aus München. Durch ihr Baukonzept ist es möglich, die Baumaßnahme ohne Störung des Schulbetriebs umzusetzen. „Es sind weder Schulcontainer nötig, noch müssen Klassen ausgelagert werden“, erklärt Jochen Weber, Dipl.-Wirtschaftsingenieur und Projektmanager bei HITZLER INGENIEURE, das für die Projektsteuerung verantwortlich ist. „Damit können erhebliche Kosten eingespart werden“, so Weber weiter.
HITZLER INGENIEURE steuert und kontrolliert Qualität, Timing und Kosten des Großprojekts. Zugrunde liegt dabei ein umfassendes Nutzerbedarfskonzept, das die besondere Schulform der Senefelder-Schule mit Mittel-, Realschule und Gymnasium unter einem Dach berücksichtigt und die Basis für jede Planung bildet. „Wir haben in unser Konzept die verschiedenen Lernwelten sowie die konkreten Anforderungen an das Raumprogramm einbezogen“, sagt Jochen Weber. „Nur so kann der Neubau dem Charakter der kooperativen Gesamtschule gerecht werden.“ Der Baubeginn für den Schulneubau ist für das vierte Quartal 2016 geplant.
Statt einer Sanierung des Gebäudebestands wird die Gesamtschule Treuchtlingen in drei Bauabschnitten gleich ganz neu gebaut. Verantwortliche Architekten sind das Architekturbüro Felix+Jonas aus München. Durch ihr Baukonzept ist es möglich, die Baumaßnahme ohne Störung des Schulbetriebs umzusetzen. „Es sind weder Schulcontainer nötig, noch müssen Klassen ausgelagert werden“, erklärt Jochen Weber, Dipl.-Wirtschaftsingenieur und Projektmanager bei HITZLER INGENIEURE, das für die Projektsteuerung verantwortlich ist. „Damit können erhebliche Kosten eingespart werden“, so Weber weiter.
HITZLER INGENIEURE steuert und kontrolliert Qualität, Timing und Kosten des Großprojekts. Zugrunde liegt dabei ein umfassendes Nutzerbedarfskonzept, das die besondere Schulform der Senefelder-Schule mit Mittel-, Realschule und Gymnasium unter einem Dach berücksichtigt und die Basis für jede Planung bildet. „Wir haben in unser Konzept die verschiedenen Lernwelten sowie die konkreten Anforderungen an das Raumprogramm einbezogen“, sagt Jochen Weber. „Nur so kann der Neubau dem Charakter der kooperativen Gesamtschule gerecht werden.“ Der Baubeginn für den Schulneubau ist für das vierte Quartal 2016 geplant.
