30.10.2014 Redevco: C&A in Oldenburg nach Umbau wiedereröffnet
Nach einer nur rund sechsmonatigen Bauphase, während der die Redevco Services Deutschland GmbH aus Düsseldorf und ihre Schwestergesellschaft C&A das Gebäude in Oldenburg modernisiert und vergrößert haben, feiert das Modehaus in bester Innenstadtlage am heutigen 30. Oktober seine Wiedereröffnung.
Seit dem 22. April dieses Jahres wurde die zur Lange Straße weisende Fassade der C&A-Filiale im Zentrum von Oldenburg komplett neu gestaltet: Die aus dem Jahr 1962 stammende Front aus Betonwerkstein wurde durch hellen Naturstein mit großzügigen Glasflächen ersetzt. Dazu wurde die Bestandsfassade vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss vollständig zurück- und neu aufgebaut. In Anlehnung an die teilweise historische Bebauung des Umfeldes und die kleinteiligen Strukturen der Oldenburger Innenstadt wurde die Front zweifach vertikal gefaltet und so in mehrere Elemente gegliedert.
Auch im Gebäudeinneren hat sich viel verändert: Zum einen hat eine Erweiterung des 1. Obergeschosses rund 125 m² zusätzliche Verkaufsfläche geschaffen. Zum anderen wurde die Oldenburger Filiale gemäß des neuen C&A-Designkonzeptes vollkommen umgestaltet.
Das Objekt, das seit seiner Erbauung von C&A genutzt wird, verfügt jetzt über eine vermietbare Fläche von ca. 6.000 m². Davon entfallen über 5.600 m² auf Einzelhandel und etwas unter 400 m² auf Wohnungen. Die Modernisierung der rückwärtigen Außenhaut an der Achternstraße dauert derzeit noch an. Vom Erdgeschoss bis in das 2. Obergeschoss kommen auch hier heller Naturstein sowie große Fensterelemente zum Einsatz.
Seit dem 22. April dieses Jahres wurde die zur Lange Straße weisende Fassade der C&A-Filiale im Zentrum von Oldenburg komplett neu gestaltet: Die aus dem Jahr 1962 stammende Front aus Betonwerkstein wurde durch hellen Naturstein mit großzügigen Glasflächen ersetzt. Dazu wurde die Bestandsfassade vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss vollständig zurück- und neu aufgebaut. In Anlehnung an die teilweise historische Bebauung des Umfeldes und die kleinteiligen Strukturen der Oldenburger Innenstadt wurde die Front zweifach vertikal gefaltet und so in mehrere Elemente gegliedert.
Auch im Gebäudeinneren hat sich viel verändert: Zum einen hat eine Erweiterung des 1. Obergeschosses rund 125 m² zusätzliche Verkaufsfläche geschaffen. Zum anderen wurde die Oldenburger Filiale gemäß des neuen C&A-Designkonzeptes vollkommen umgestaltet.
Das Objekt, das seit seiner Erbauung von C&A genutzt wird, verfügt jetzt über eine vermietbare Fläche von ca. 6.000 m². Davon entfallen über 5.600 m² auf Einzelhandel und etwas unter 400 m² auf Wohnungen. Die Modernisierung der rückwärtigen Außenhaut an der Achternstraße dauert derzeit noch an. Vom Erdgeschoss bis in das 2. Obergeschoss kommen auch hier heller Naturstein sowie große Fensterelemente zum Einsatz.
