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13.10.2014 Fast jeder zweite Grundeigentümer kennt Wert seiner Immobilie nicht

Auf die Frage „Wieviel ist Ihre Immobilie wert?“ antworten 43 Prozent der Eigenheimbesitzer im Rahmen einer Umfrage des Immobilienportals Immonet nur mit einem Achselzucken. Gleichzeitig rechnet gut die Hälfte mit einer Wertsteigerung der eigenen vier Wände. Doch was bedeutet dies, wenn der Ausgangswert nicht bekannt ist? Gerade bei einem Verkauf oder einem Erbe ist es wichtig, einen genauen Überblick über den aktuellen Marktwert der Immobilie zu haben – ansonsten drohen finanzielle Einbußen. Online-Immobilienbewertungen bieten hier Eigentümern und Profis erste Hilfe und ermöglichen eine schnelle und valide Wertübersicht.

Sind es 150.000 Euro? Oder ist das großzügige Einfamilienhaus mit Garten und gehobener Ausstattung doch eher 200.000 Euro wert? Eine Frage, die viele Eigenheimbesitzer nicht mit letzter Sicherheit beantworten können. Denn laut einer Umfrage des Immobilienportals Immonet in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov kennen immerhin 43 Prozent der befragten Immobilienbesitzer nicht die genaue Preislage ihres Eigentums.* Doch dies kann spätestens beim Verkauf der eigenen vier Wände zum Problem werden. Denn allzu oft bewerten Eigentümer ihre Immobilien viel zu positiv. Sucht ein potenzieller Käufer dann dagegen nach Mängeln und drückt so den Preis, entsteht unter dem Strich eine Differenz. Hält der Verkäufer an seinen unrealistischen Preisvorstellungen fest, droht ein finanzieller Schaden. Denn bleibt ein Objekt mehrere Monate im Angebot, schreckt dies neue Interessenten ab – eine Abwärtsspirale beginnt. Doch unterschiedliche und für den Laien nur schwer einzuschätzende Entwicklungen auf den Immobilienmärkten, Umbauten oder auch Emotionen erschweren so manchem Grundeigentümer eine realistische Bewertung der eigenen vier Wände.


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