02.10.2014 AENGEVELT erfolgreich auf der Bejing International Property Expo
AENGEVELT hat als einziger der zu den Branchenführern in Deutsch¬land zählenden Immobilienmakler als Aussteller an der größten chinesischen Immobilienmesse „Bejing International Property Expo“ teilgenommen, die vom 18. bis 21. September 2014 in Peking stattfand. Vor Ort waren Alicia Aengevelt und das „Chinese Competence Center“ von AENGEVELT unter Leitung von Hongyan Yu.
Die Messe zählte rund 100 chinesische und erstmals etwa 100 internationale Aussteller. Es kamen mehr als 45.000 Besucher. „Die Messe war angesichts einer Liberalisierung in China geprägt von hohem Interesse und großer Neugierde auch am deutschen Immobilienmarkt“, berichtet Alicia Aengevelt und ergänzt: „Bei den Besuchern handelte es sich überwiegend um Privatpersonen, die sich besonders für Investitionen in Wohnimmobilien zur Eigennutzung oder Kapitalanlage interessierten, bevorzugt in Ländern, in denen der Immobilienerwerb mit Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen verknüpft werden kann. Diesbezüglich bietet Deutschland bislang leider keinen Standortvorteil. Zudem unterliegen chinesische Privatinvestoren scharfen Kapitalausfuhrbeschränkungen, die ihr Engagement limitieren.“
Weitere Fachbesucher waren industrielle Investoren, die bereits seit langem im Ausland aktiv sind. „Hier konnten wir die zahlreichen, aufgrund unserer langjährigen Arbeit bestehenden Kontakte weiter vertiefen“, so Hongyan Yu, der weiter ausführt: „Als dritte Teilnehmergruppe waren die Vertreter einiger institutioneller Investoren, vor allem deren Immobilien-Researcher, vor Ort. Ihr Fokus liegt auf den USA, Australien und Großbritannien.“ Dazu zählten u.a. Pensionskassen und Fonds. Diese, so Yu, dürften zwar – anders als Privatpersonen – in ausländische Immobilien investieren, täten dies aber größtenteils noch nicht. Vielmehr habe sich gezeigt, dass es bei dieser Gruppe vor allem einen enormen Informationsbedarf gibt. Genau aus diesem Grund verlängerten Alicia Aengevelt und Hongyan Yu ihren Aufenthalt in Peking um eine Woche, um vertiefende Gespräche zu führen.
Fazit von Hongyan Yu: „Unsere langjährigen Erfahrungen haben sich eindeutig bestätigt: Für Geschäfte mit chinesischen Investoren braucht man einen langen Atem. Wer dagegen schnelle Abschlüsse und rasant steigende Transaktionsvolumina insbesondere in deutsche Immobilien¬investments prognostiziert, kennt nicht den chinesischen Markt.“
Das „Chinese Competence Center“ von AENGEVELT
Das Interesse chinesischer Unternehmen und Investoren am deutschen Immobilienmarkt wächst dank stabil positiver Wirtschaftsdaten und Entwicklungen am Immobilienmarkt. Verstärkt wird dies auch angesichts markanter Lockerungen für Auslandsinvestitionen durch das chinesische Handelsministerium (MOFCOM). Damit einher geht ein steigender Informationsbedarf chinesischer Unternehmen und Kapitalanleger. AENGEVELT hat dies frühzeitig erkannt und bereits 2007 sein „Chinese Competence Center“ mit Sitz in Düsseldorf gegründet, in dem in China geborene und an deutschen Hochschulen ausgebildete Berater Hand in Hand mit ihren deutschen Fachkollegen chinesische Unternehmen und Investoren umfassend immobilienwirtschaftlich bei ihrem Transaktionen in Deutschland begleiten.
Seit Gründung des „Chinese Competence Centers“ hat AENGEVELT zahlreiche bedeutende chinesische Unternehmen immobilienwirtschaftlich in Deutschland betreut. Hierzu zählen z. B.:
- Huawei (Düsseldorf) – neue Deutschlandzentrale (ca. 15.500 m²)
- Bank of China (Berlin) – erste Niederlassung in Berlin
- China Telecom (Frankfurt) – erster eigener Standort in Deutschland
- Haier Deutschland GmbH (Frankfurt) – Standort-Umsiedlung in Deutschland
- Hisense Deutschland GmbH (Düsseldorf) – erster Standort in Deutschland
- Hainan Airlines (Berlin) – Standort-Umsiedlung in Berlin
- Wisco Europe GmbH (Düsseldorf) – erster Standort in Deutschland
- China Visa Service Center Germany GmbH (Frankfurt) –neues Service-Center in Frankfurt
- „Chamber of Fujian Provincial Motor Export Base“ (Frankfurt) – erster eigener Standort in Europa
Die Messe zählte rund 100 chinesische und erstmals etwa 100 internationale Aussteller. Es kamen mehr als 45.000 Besucher. „Die Messe war angesichts einer Liberalisierung in China geprägt von hohem Interesse und großer Neugierde auch am deutschen Immobilienmarkt“, berichtet Alicia Aengevelt und ergänzt: „Bei den Besuchern handelte es sich überwiegend um Privatpersonen, die sich besonders für Investitionen in Wohnimmobilien zur Eigennutzung oder Kapitalanlage interessierten, bevorzugt in Ländern, in denen der Immobilienerwerb mit Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen verknüpft werden kann. Diesbezüglich bietet Deutschland bislang leider keinen Standortvorteil. Zudem unterliegen chinesische Privatinvestoren scharfen Kapitalausfuhrbeschränkungen, die ihr Engagement limitieren.“
Weitere Fachbesucher waren industrielle Investoren, die bereits seit langem im Ausland aktiv sind. „Hier konnten wir die zahlreichen, aufgrund unserer langjährigen Arbeit bestehenden Kontakte weiter vertiefen“, so Hongyan Yu, der weiter ausführt: „Als dritte Teilnehmergruppe waren die Vertreter einiger institutioneller Investoren, vor allem deren Immobilien-Researcher, vor Ort. Ihr Fokus liegt auf den USA, Australien und Großbritannien.“ Dazu zählten u.a. Pensionskassen und Fonds. Diese, so Yu, dürften zwar – anders als Privatpersonen – in ausländische Immobilien investieren, täten dies aber größtenteils noch nicht. Vielmehr habe sich gezeigt, dass es bei dieser Gruppe vor allem einen enormen Informationsbedarf gibt. Genau aus diesem Grund verlängerten Alicia Aengevelt und Hongyan Yu ihren Aufenthalt in Peking um eine Woche, um vertiefende Gespräche zu führen.
Fazit von Hongyan Yu: „Unsere langjährigen Erfahrungen haben sich eindeutig bestätigt: Für Geschäfte mit chinesischen Investoren braucht man einen langen Atem. Wer dagegen schnelle Abschlüsse und rasant steigende Transaktionsvolumina insbesondere in deutsche Immobilien¬investments prognostiziert, kennt nicht den chinesischen Markt.“
Das „Chinese Competence Center“ von AENGEVELT
Das Interesse chinesischer Unternehmen und Investoren am deutschen Immobilienmarkt wächst dank stabil positiver Wirtschaftsdaten und Entwicklungen am Immobilienmarkt. Verstärkt wird dies auch angesichts markanter Lockerungen für Auslandsinvestitionen durch das chinesische Handelsministerium (MOFCOM). Damit einher geht ein steigender Informationsbedarf chinesischer Unternehmen und Kapitalanleger. AENGEVELT hat dies frühzeitig erkannt und bereits 2007 sein „Chinese Competence Center“ mit Sitz in Düsseldorf gegründet, in dem in China geborene und an deutschen Hochschulen ausgebildete Berater Hand in Hand mit ihren deutschen Fachkollegen chinesische Unternehmen und Investoren umfassend immobilienwirtschaftlich bei ihrem Transaktionen in Deutschland begleiten.
Seit Gründung des „Chinese Competence Centers“ hat AENGEVELT zahlreiche bedeutende chinesische Unternehmen immobilienwirtschaftlich in Deutschland betreut. Hierzu zählen z. B.:
- Huawei (Düsseldorf) – neue Deutschlandzentrale (ca. 15.500 m²)
- Bank of China (Berlin) – erste Niederlassung in Berlin
- China Telecom (Frankfurt) – erster eigener Standort in Deutschland
- Haier Deutschland GmbH (Frankfurt) – Standort-Umsiedlung in Deutschland
- Hisense Deutschland GmbH (Düsseldorf) – erster Standort in Deutschland
- Hainan Airlines (Berlin) – Standort-Umsiedlung in Berlin
- Wisco Europe GmbH (Düsseldorf) – erster Standort in Deutschland
- China Visa Service Center Germany GmbH (Frankfurt) –neues Service-Center in Frankfurt
- „Chamber of Fujian Provincial Motor Export Base“ (Frankfurt) – erster eigener Standort in Europa
