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26.09.2014 Französisches Quartier im Frankfurter Europaviertel wächst

Der Saarbrücker Immobilienentwickler RVI hat im Beisein von Stadtrat Markus Frank, Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main, die Wohn- und Geschäftsimmobilie Le Quartier Parigot eröffnet. Die Übergabe des Objekts wird am 26. September 2014 mit rund 550 Kunden, Gästen und Geschäftspartnern der Unternehmensgruppe RVI im Forum der Messe Frankfurt gefeiert. Auf dem 7.330 Quadratmeter großen Grundstück sind innerhalb von rund zwei Jahren 289 Wohnungen zwischen 25 und 101 Quadratmetern entstanden. Diese sind zum heutigen Tag zu 90 Prozent vermietet. Die Wohnungen sind hell und freundlich und verfügen über eine hochwertige Ausstattung mit zeitgemäßen Materialien und offenen Raumkonzepten. Die erste Vermarktung der insgesamt zehn Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss ist ebenfalls nahezu abgeschlossen. In 2015 werden die restlichen Gewerbeeinheiten bezogen, unter anderem lädt dann ein Café mit großzügiger Außenbestuhlung zum Verweilen ein. Das direkt an der Europa-Allee gelegene Le Quartier Parigot, das für „pariserisches Wohnen“ steht und französische Bauelemente enthält – unter anderem französische Balkone, eine helle Natursteinfassade und ein Bouleplatz im Innenhof – ist das erste Gebäude, das französisches Flair ins Europaviertel bringt.

Symbolischer Akt der Einweihung: Boulespiel mit Stadtrat Markus Frank

Auch die Eröffnung des Objekts stand ganz im Zeichen des Savoir-vivre: Auf dem Bouleplatz im Innenhof des Gebäudes lieferten sich die RVI Geschäftsführer Carsten Buschmann und Martin Schmidt (Team I) mit Markus Frank und Thomas Reinhard, aurelis Vertriebsleiter Region Mitte, (Team II) eine spannende Partie Doublette – unter Anweisung des Vorstandsvorsitzenden des Bornheim Boules e. V. Helmut Unverzagt. Der Wurf der ersten Boulekugel in Richtung Schweinchen (Cochonnet) durch Carsten Buschmann symbolisierte dabei die offizielle Einweihung der Immobilie.

Thomas Reinhard ist sich sicher, dass sich die Parigot-Bewohner rundum wohlfühlen werden, auch außerhalb der eigenen vier Wände. Denn das Europaviertel sei inzwischen gut erschlossen, 93 Prozent des Baulands veräußert oder überplant. Die Dynamik in dem Gebiet sei groß, das Angebot wachse stetig. Schon jetzt könne mit dem Europagarten eine mehrere Hektar große Grünfläche genutzt werden, zahlreiche Gastronomiebetriebe und Einkaufsmöglichkeiten lägen in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Verlängerung der geplanten U-Bahn-Strecke U5 sei gesetzt. In 2021/2022 sollen nach Aussage der Verkehrsgesellschaft Frankfurt die ersten Bahnen fahren und eine Express-Verbindung in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof ermöglichen.

„Bei den Argumenten für die Gewinnung von Arbeitskräften stehen die Faktoren Erreichbarkeit und ein attraktives Umfeld ganz oben an. Das Europaviertel mit seiner urbanen Lage, der sehr guten Anbindung und modernen Ausstattung trifft passgenau auf die Anforderungen des aktuellen Trends zum Stadt-Leben. Le Quartier Parigot ist das richtige Projekt am richtigen Platz und ich freue mich sehr über diese Investition, die unsere Stadt um eine weitere ausgezeichnete Adresse im Wettkampf um die klugen Köpfe bereichert“, so Markus Frank.

Le Quartier Parigot bekommt kleine Schwester: La Maison Claire

Nachwuchs im Europaviertel: Als weiteres Highlight verkündete die RVI im Rahmen der Übergabe den Zukauf des Nachbargrundstücks auf Baufeld 27. Somit erwarb sie das letzte begehrte Sahnestück zur Erschließung von Wohnungsbau an der Europa-Allee im Bereich Boulevard Mitte.

Auf 2.117 Quadratmetern werden bis Mitte 2017 genau 101 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen von 36 bis 101 Quadratmetern entstehen – alle mit Freisitz. Außerdem sind drei Gewerbeeinheiten, unter anderem ein Restaurant sowie eine Kindertagesstätte, mit rund 845 Quadratmetern geplant.

„In unserem Neuprojekt werden wir den Servicegedanken des Urbanen Wohnkonzepts weiter vertiefen und schlagen ein neues Kapitel in der zielgruppengerechten Mieterbetreuung auf. Neben modernen Kommunikationsprozessen soll auch das Gemeinschaftsleben aktiviert werden. Auf die urbanen Bedürfnisse abgestimmt, wird auch die Mobilität unterstützt, beispielsweise durch Car-Sharing- und E-Bike-Angebote. Gerade das ist immer ein großes Thema unserer Zielgruppe“, so Martin Schmidt.

Und Carsten Buschmann ergänzte: „Mit dieser neuen Immobilie, die den schönen Namen La Maison Claire trägt, vergrößern wir das französische Quartier im Europaviertel um ein weiteres Gebäude. Wie das französische Wort ‚claire’ verrät, ist das neue Zuhause besonders hell und lichtdurchflutet konzipiert – ganz nach der Devise ‚Charmant leben. Hell wohnen.’ In kleinerer Erscheinung und mit abgerundeten Balkonen und Simsen – einer fast femininen Silhouette – ist es das perfekte Pendant zum großen Bruder Parigot“, so Carsten Buschmann.


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