News RSS-Feed

07.07.2014 Prof. Dr. Nico B. Rottke als Präsident des iddiw wiedergewählt

Auf ihrer turnusgemäßen Jahreshauptversammlung wurde der Präsident des iddiw Institut der deutschen Immobilienwirtschaft e.V., Prof. Dr. Nico B. Rottke, einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Der Professor am EBS Real Estate Management Institut hat das Ziel ausgegeben, den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu verstetigen. Nur so könne die Immobilienwirtschaft insgesamt eine stärkere Akzeptanz erreichen. Dieses Ziel soll das iddiw mit bewährten Veranstaltungsformaten genauso angehen wie mit der gezielten Ansprache neuer Mitglieder und Netzwerkpartner. Darüber hinaus kündigt er eigene Studien des iddiw und seiner Mitgliedsinstitute an, so wie es bereits beim Thema Finanzmarktkrise erfolgreich praktiziert wurde. In seinem Rechenschaftsbericht ging Rottke auch auf das vergangene Geschäftsjahr und die bearbeiteten Themen ein. So wären untere anderem die Bundestagswahl mit ihren Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft oder das Thema Real Estate Investments in Zeiten des Umbruchs mit eigenen Veranstaltungen und Veröffentlichungen bearbeitet worden. Gerade die Publikationsreihe „Denkanstöße - iddiw Hefte zur deutschen Immobilienwirtschaft“ hätte dabei breiten Anklang gefunden.

Als Vizepräsident wurde der Partner von Noerr LLP, Prof. Dr. Alexander Goepfert, ebenfalls einstimmig bestätigt. Neuer Schatzmeister ist Carsten Rutz, Vorstand der Deutschen Reihenhaus AG, der Nachfolger des bisherigen Amtsinhabers Paul Jörg Feldhoff wurde. Dieser schied nach sieben Jahren Tätigkeit im Präsidium aus, dem er seit Gründung des iddiw im Jahr 2007 angehört hatte. Ihm wurde mit einem Präsent und großem Applaus herzlich gedankt. Als weitere Präsidiumsmitglieder wurden Dr. Thomas Herr, Managing Partner der VALTEQ GmbH, Prof. Dr. Andreas Pfnür von der TU Darmstadt und Sascha Kilb, Partner der Drees & Sommer AG, gewählt.

Gestärkt durch die jeweils einstimmigen Voten geht das neugewählte Präsidium mit Elan an die bevorstehenden Aufgaben. So wolle man künftig zum Beispiel das Thema Förderpolitik näher beleuchten.



Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!