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26.08.2020 Telekom Vice President Pannhorst wird neuer COO bei KIWI

Alexander Pannhorst (linis) und Karsten Nölling. Fotocredit: KIWI.KI GmbH
Die KIWI.KI GmbH aus Berlin, der Marktführer für digitale Schließsysteme für die Wohnungswirtschaft, stellt sich in der Geschäftsführung neu auf und ernennt den früheren Telekom Vice President Alexander Pannhorst zum neuen COO. Pannhorst übernimmt die Bereiche Operations, Finance und Legal von Hannah Nöthig, die auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheidet, um neue berufliche und private Herausforderungen anzunehmen.

Mit Alexander Pannhorst gewinnt das PropTech KIWI eine erfahrene Führungskraft. Als Vice President für die Deutsche Telekom Service GmbH war Pannhorst für rund 250 Mitarbeiter zuständig und trieb die Bereiche Prozessoptimierung und Digitalisierung entscheidend voran. Zuvor war er als Principal bei der Boston Consulting Group tätig. Pannhorst war zudem Co-Founder und Geschäftsführer der Online-Plattform “MeinProf”.

“Mit Alexander Pannhorst konnten wir einen herausragenden und ausgesprochen erfahrenen COO gewinnen, von dem sowohl unsere Kunden als auch unser gesamtes Team stark profitieren werden”, erklärt KIWI-CEO Karsten Nölling. “Unsere Kunden öffnen unsere KIWI-Türen schon heute weit über 500.000 mal pro Monat und wir wachsen weiter stark. Die Expertise, die Alexander mitbringt, wird uns dabei helfen, die hohen Qualitätsstandards von KIWI auch während dieser weiteren Wachstumsphase zu sichern. Gerade die Erfahrung von Alexander in Bezug auf kritische Infrastrukturen ist für uns sehr wertvoll.”

Nölling bedankt sich explizit bei Hannah Nöthig: “Wir bedauern das Ausscheiden von Hannah. Sie hat entscheidende Weichen für den aktuellen und weiteren Erfolg von KIWI gestellt, gerade im Bereich Operations. Wir wünschen Hannah alles Gute für ihre nächsten Schritte.”

Die KIWI.KI GmbH ist mit mehr als 630 Wohnungsunternehmen im Kundenportfolio der deutsche Marktführer für digitale Schließsysteme für die Wohnungswirtschaft. Zuletzt konnte KIWI eine Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro abschließen.







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