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20.04.2020 Greyfield holt Baustoffexperten Timm Quellmelz ins Entwicklerteam

Timm Quellmelz startet bei der Greyfield Group | Fotocredit: Greyfield Group
Die auf Redevelopment spezialisierte Greyfield Group verstärkt ihr Entwickler-Team. Seit 1. April ist der Baustoffexperte Timm Quellmelz (30) beim Essener Projektentwickler unter Vertrag. Der Bauingenieur wird das Unternehmen unter anderem mit seinem tiefen Materialfachwissen bei allen Recycling- und Cradle-to-Cradle-Aktivitäten unterstützen.

Quellmelz kommt von der Knauf Gips KG, wo er als Gebietsleiter Boden der Region West regionaler Ansprechpartner für Architekten, Fachunternehmer und Händler war. Weitere Stationen seiner Berufslaufbahn waren die Beton- und Monierbau GmbH mit Hauptsitz in Nordhorn und die Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG in Gladbeck. Den Master of Science im Bauingenieurwesen absolvierte Quellmelz an der Universität Duisburg-Essen. Bereits während des Studiums erlangte er Praxiserfahrung in der anwendungstechnischen Beratung sowie Erarbeitung von Lösungsvorschlägen in den Bereichen Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz.

"Wir freuen uns sehr, dass wir einen ebenso mutigen wie überzeugten Quereinsteiger für eine Schlüsselposition in unserem Team gewinnen konnten. Sein Spezial-Know-how über nachhaltige Baustoffe kann er als Projektentwickler bei der Greyfield Group optimal einsetzen", freut sich Greyfield-Gründer und Geschäftsführer Timm Sassen.

Quellmelz sieht in dem Jobwechsel, der für ihn zugleich der Sprung in eine neue Branche ist, eine große Chance für seine berufliche Weiterentwicklung. Er erfüllt sich mit dem Schritt zugleich einen kleinen Traum. „Mich hat die Revitalisierung von Immobilien schon immer begeistert. Durch meine Arbeitserfahrungen im Baustoffhandel kenne ich die Materialien und weiß, wie ich gemeinsam mit der Greyfield Group nachhaltigen Mehrwert schaffen und Bestandsimmobilien auf unkonventionellem Wege neu erstrahlen lassen kann. Ich freue mich, mit einem kreativen und dynamischen Team umdenken und handeln zu dürfen“, so Quellmelz.









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