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30.09.2019 Real Exchange gewinnt ehemalige JLL- und Patrizia-Top-Manager

Frank Pörschke (links. Fotocredit: Fritz Philipp) und Peter Forster (Fotocredit: Patrizia)
Die Real Exchange AG (REAX), Spezialist für Anlagevermittlung und -beratung institutioneller Immobilienanlagen, hat die beiden Immobilien-Topmanager Peter Forster und Frank Pörschke in seinen neu gegründeten Beirat berufen.

Frank Pörschke amtierte über fünf Jahre als Deutschlandchef des Immobiliendienstleisters Jones Lang LaSalle (JLL) und hatte bis September 2018 als President EMEA Markets die Verantwortung für vierzehn europäische Märkte inne. Aktuell agiert der promovierte Jurist in diversen Aufsichtsräten und Beratungsgremien, unter anderem bei ECE Projektmanagement, dem Bauunternehmen August Prien und dem britischen Krankenhausbetreiber BMI Healthcare.

Peter Forster amtierte bis Mai 2018 als Deutschlandchef des börsennotierten Immobilienkonzerns Patrizia. Seit Anfang 2019 ist er als selbstständiger Berater tätig und zudem Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten und Advisory Boards. Zuvor wirkte der studierte Bauingenieur und Kaufmann in leitenden Funktionen bei Allianz Real Estate, Strabag, Deka und der IVG.

REAX-Vorstand Jörn Zurmühlen kommentiert: „Mit Frank Pörschke und Peter Forster haben wir zwei international hervorragend vernetzte Spitzenmanager der Immobilienwirtschaft für unseren Beirat gewinnen können. Mit ihrer Expertise und weit gespannten Netzwerken werden sie das Wachstum der Real Exchange AG erheblich ankurbeln und beim Aufbau des Sekundärmarktes einen wesentlichen Beitrag leisten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ Die beiden Beiratsmitglieder verantworten insbesondere den Ausbau der Kontakte zu institutionellen Immobilienanlegern im In- und Ausland.

Für diese Zielgruppe bietet die REAX Anlagevermittlung und -beratung bei der Erstplatzierung von offenen Immobilien-Spezial-AIF. Dieses Geschäftsfeld wird in Kürze nach erfolgter Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) um die Umplatzierung von Fondsanteilscheinen auf dem Sekundärmarkt erweitert.







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