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31.01.2018 Pillmayer folgt auf Noé als Geschäftsführer bei zinsbaustein.de

Rainer Pillmayer ist seit 1. Januar 2018 Geschäftsführer bei zinsbaustein.de, der digitalen Plattform für Immobilieninvestments in Deutschland. Pillmayer verantwortet unter anderem die Projektakquise und -prüfung, sowie die strategische Weiterentwicklung des Geschäftes. Volker Wohlfarth bleibt Geschäftsführer mit Zuständigkeit für Marketing, Produkt und IT.

Bereits im April 2017 startete Pillmayer als Senior Advisor bei zinsbaustein.de. Davor war er als Chief Operating Officer (COO) im Vorstand des im SDAX gelisteten Immobilienunternehmens DIC Asset AG u.a. für das Fondsgeschäft und den Ankauf verantwortlich. In seinen acht Jahren bei DIC war er in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Asset- und Property-Management sowie Finanzierung tätig und baute das Fondsgeschäft mit über einer Milliarde Euro Assets under Management (AuM) neu auf. Davor durchlief der gelernte Bank- und Diplomkaufmann berufliche Stationen im Financial Services Team der Boston Consulting Group und beim Immobilienfinanzierer Eurohypo, wo er als Teil des Vorstandsstabs und im operativen Geschäft in London tätig war.

Dr. Henrik Medla, Beiratsvorsitzender von zinsbaustein.de: „Wir freuen uns, mit Rainer Pillmayer einen überaus erfahrenen Anlageexperten und langjährigen Kenner der Immobilienbranche in unserer Geschäftsführung begrüßen zu können. Seine Kenntnisse reichen vom An- und Verkauf, der Finanzierung und Objektbewirtschaftung bis hin zur Konzeption und Auflage von Spezialfonds. Mit seinem Know-How im Fonds-, Asset- und Property-Management wird er die Qualitätsführerschaft von zinsbaustein.de weiter vorantreiben. Mit dem neuen Führungsduo wollen wir künftig noch stärker expandieren und auch auf neue Produkte setzen.”

Pillmayer folgt auf Frank Noé, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Januar 2018 verlässt. „Wir bedanken uns bei Herrn Noé für die Aufbauarbeit. Während seiner Zeit bei zinsbaustein.de hat er die Marktpräsenz deutlich erweitert. Der Wechsel erfolgt in freundschaftlichem Einvernehmen und mit vollstem gegenseitigen Respekt“, so Medla.





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