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29.09.2014 Dr. Klaus Keunecke wird zum Fellow der RICS ernannt

Der Berufsverband der RICS Deutschland ernennt Dr. Klaus Keunecke zum Fellow der RICS (FRICS) ehrenhalber. Die RICS zeichnet in besonderen Fällen und unter Einhaltung strenger Kriterien herausragende Persönlichkeiten über die „Eminent Professional Route“ zum Fellow der RICS aus, wenn diese einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung der Immobilienwirtschaft geleistet haben.
Dr. Keunecke ist von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung und Mieten von bebauten und unbebauten Grundstücken. Mit seinem Unternehmen Dr. Keunecke & Partner und seinen rund 30 Mitarbeitern erstellt er pro Jahr mehrere tausend Gutachten. Das Bewertungsvolumen beläuft sich unter Mitwirkung von Kollegen auf über 50 Milliarden Euro, wovon rund zwei Drittel auf ausländische Immobilien entfallen. Das Büro ist in Sachverständigenausschüssen offener und geschlossener Immobilienfonds vertreten, deren Zulassung von der BAFin genehmigt ist.

Martin Eberhardt FRICS, Vorstandsvorsitzender der RICS Deutschland: „Dr. Keunecke hat die Immobilienbewertung von der Pike auf gelernt und hat sich angefangen von der Maurerlehrer über das Studium des Bauingenieurwesens bis hin zur Promotion in diesem Bereich kontinuierlich weiter entwickelt. Dieses Motto der ´lebenslangen Fortbildung´ ist herausragend und entspricht auch den Grundprinzipien der RICS.“

Dr. Keunecke: „Diese Auszeichnung und Ernennung zum FRICS ehrt mich sehr. Sie ist Ausdruck meiner Leidenschaft für Immobilien und stellt einen eindrucksvollen Meilenstein meines beruflichen Schaffens dar. Es freut mich außerordentlich, dass ich meine langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Immobilienbewertung nutzbringend für die RICS einsetzen darf. Zusammen mit den anderen RICS-Mitgliedern werde ich mich mit Freude und Engagement für die Ziele der RICS in Deutschland einsetzen sowie versuchen, die Zukunft der RICS in Deutschland aktiv mitzugestalten und die Verbandsinteressen positiv zu fördern.“


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