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19.10.2021 Kermi baut Bereich Bau- und Wohnungswirtschaft Region Nord aus

Heiko Ehlers. Fotocredit: Kermi
Zur Unternehmensstrategie der Kermi GmbH gehört der stetige Ausbau der Kompetenzen im Bereich Bau- und Wohnungswirtschaft. Ziel ist es, die Anforderungen und Erwartungen der Branche zu definieren und höchstmöglich zu erfüllen. In Deutschland übernehmen nach Regionen aufgeteilte Kermi Key Account Manager die Aufgabe, einen intensiven Kontakt zur Bau- und Wohnungswirtschaft herzustellen und zu pflegen. So können die Anforderungen der Branche noch genauer definiert und zielgruppengerechte Lösungen angeboten werden. Die Region Nord wird seit 1. Juli 2021 von Heiko Ehlers vertreten.

Heiko Ehlers ist gelernter Kaufmann. Bevor er zur Kermi GmbH wechselte, arbeitete er 21 Jahre bei der Roto Frank DST Vertriebs-GmbH – die letzten 9 Jahre als Key Account Manager im Norden Deutschlands.

Seit 1. Juli widmet er sich nun im Auftrag des Raumklima-Spezialisten Kermi der Bau- und Wohnungswirtschaft und ist dafür ebenfalls in der Region Nord tätig. „Ich freue mich darauf, mein Netzwerk, das ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe, für Kermi zu erweitern und mit unseren Kunden spannende Projekte umzusetzen“, sagt der neue Key Account Manager.

Markus Kolitsch, Leiter Key Account Bau- und Wohnungswirtschaft, über die Besetzung: „Wir freuen uns, Herrn Ehlers für den Bereich Bau- und Wohnungswirtschaft Norddeutschland gewonnen zu haben. Mit seiner großen Erfahrung wird er Kermi dabei unterstützen, den speziellen Anforderungen der Branche gerecht zu werden und somit Kundenzufriedenheit und Serviceniveau zu erhalten.“

In engem Kontakt sollen so effiziente und wirtschaftliche Produktlösungen in den Bereichen Heizen, Kühlen und Lüften entwickelt werden, die auf die speziellen Bedürfnisse der Branche abgestimmt sind.

Um dieses Ziel nachhaltig zu verfolgen und jede Region individuell betreuen zu können, ist bereits der weitere Ausbau des Key Account Managements für den Bereich Wohnungswirtschaft geplant. Auch die aktive Zusammenarbeit mit Branchenverbänden soll weiter ausgebaut werden.





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