26.05.2014 Gewobag zieht an den Spreebogen in Moabit
Nur wer sich wandelt, bleibt sich treu. Das gilt auch für die Gewobag. Die kennt in ihrer über 95-jährigen Unternehmensgeschichte etliche große Veränderungen und hat nun wieder ein neues Kapitel aufgeschlagen: Das Unternehmen hat weitreichende unternehmerische Entscheidungen umgesetzt, um den zunehmenden Kundenanforderungen in einer wachsenden Metropole gerecht zu werden. Dazu zählt die neue Unternehmenszentrale mit ca. 11.000 m² am Spreebogen in Moabit, Alt-Moabit 101 A. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Bundesinnenministerium arbeiten heute rund 500 Mitarbeiter auf zehn Etagen.
Die Mitarbeiter und die Vorstandsmitglieder der Gewobag, Hendrik Jellema und Markus Terboven, freuen sich über die großen Veränderungen: „Wir haben die Weichen für die nächsten Jahre gestellt, damit wir auch in Zukunft weiterhin unsere wirtschaftliche und soziale Verantwortung für diese Stadt wahrnehmen können.“
Gewobag mit neuem Service-Center
Mit dem Umzug nach Moabit geht zeitgleich die Einrichtung des Gewobag Service-Center einher. Dort werden zukünftig noch lösungsorientierter als bisher die Anliegen der Mieterinnen und Mieter bearbeitet. Im neuen Service- Center arbeiten festangestellte, langjährige, erfahrene Mitarbeiterinnen der Gewobag, die auch schon zuvor in den vier Geschäftsstellen für unsere Kunden aktiv waren. Um Anliegen auch weiterhin persönlich vor Ort im eigenen Wohnumfeld klären zu können, wurden in den Kiezen zehn Quartierbüros eingerichtet. Alle Büros bieten regelmäßig Sprechstunden an. Zusätzlich können individuelle Termine vor Ort vereinbart werden. In einer Pilotphase wurde das Service Center bereits seit 2013 getestet. Die erste Zwischenbilanz fällt sehr positiv aus.
Gewobag mit neuem Außenauftritt
Die neuen Strukturen und Prozesse der Gewobag sowie deren konsequente Ausrichtung am Mieter spiegeln sich auch im neuen Erscheinungsbild wider. Das inzwischen über zehn Jahre alte Corporate Design steht nicht für die Innovationskraft und Dynamik der neuen Gewobag. Die gute alte blaue Gewobag-Bildmarke mit stilisiertem Dach hat gute Dienste geleistet und kann sich nun zur Ruhe setzen. Basierend auf einer definierten Markenpositionierung entstand ein modernes, farbenfrohes Corporate Design mit neuem Slogan: Die ganze Vielfalt Berlins. Das passt zur Gewobag. Denn hier arbeiten ganz unterschiedliche Menschen und hier wohnt die ganze Vielfalt Berlins: Jung und Alt, hier geborene oder zugezogen; Familien, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare, Studierende und Wohngemeinschaften. Der Slogan ist nicht nur eine Anspielung auf unsere buntgemischte großstädtische Mieterschaft, sondern auch auf unsere Mitarbeiter und Bestände. Bei der Mitarbeiterschaft sind alle Generationen vertreten, die Gewobag ist Mitglied bei der Charta für Vielfalt und verfügt über einen Frauenförderplan. Auch bei den Beständen zeichnet sich das Unternehmen durch eine große Vielfalt aus. Die reichen von den Gründerzeitbauten des 19. Jahrhunderts im Kreuzberger Chamissokiez, über das seinerzeit größte Neubauprojekt der Weimarer Republik - die ehemalige Reichsforschungssiedlung Haselhorst, in Spandau - bis hin zur 60er Jahre Großsiedlung Falkenhagener Feld.
Vielfältiges soziales Engagement
Bei der Gewobag hat sich vieles verändert, die Grundwerte des Unternehmens bleiben selbstverständlich erhalten. Ihr Engagement ist so vielfältig wie die Kieze. Sie trägt mit ihren Projekten zur Integration, dem Abbau von Vorurteilen und der Stärkung von Nachbarschaften bei. Die Gewobag wird ihre stabilisierende Funktion durch Mitgestaltung und Wachstum konsequent weiterhin wahrnehmen. Sie trägt auf diese Weise mit dazu bei, dass Berlin auch künftig für Berlin und Neuberliner die Stadt bleibt, die für jeden Einzelnen und sein individuelles Lebensmodell Angebote für Wohnen und Leben bereithält.
Die Mitarbeiter und die Vorstandsmitglieder der Gewobag, Hendrik Jellema und Markus Terboven, freuen sich über die großen Veränderungen: „Wir haben die Weichen für die nächsten Jahre gestellt, damit wir auch in Zukunft weiterhin unsere wirtschaftliche und soziale Verantwortung für diese Stadt wahrnehmen können.“
Gewobag mit neuem Service-Center
Mit dem Umzug nach Moabit geht zeitgleich die Einrichtung des Gewobag Service-Center einher. Dort werden zukünftig noch lösungsorientierter als bisher die Anliegen der Mieterinnen und Mieter bearbeitet. Im neuen Service- Center arbeiten festangestellte, langjährige, erfahrene Mitarbeiterinnen der Gewobag, die auch schon zuvor in den vier Geschäftsstellen für unsere Kunden aktiv waren. Um Anliegen auch weiterhin persönlich vor Ort im eigenen Wohnumfeld klären zu können, wurden in den Kiezen zehn Quartierbüros eingerichtet. Alle Büros bieten regelmäßig Sprechstunden an. Zusätzlich können individuelle Termine vor Ort vereinbart werden. In einer Pilotphase wurde das Service Center bereits seit 2013 getestet. Die erste Zwischenbilanz fällt sehr positiv aus.
Gewobag mit neuem Außenauftritt
Die neuen Strukturen und Prozesse der Gewobag sowie deren konsequente Ausrichtung am Mieter spiegeln sich auch im neuen Erscheinungsbild wider. Das inzwischen über zehn Jahre alte Corporate Design steht nicht für die Innovationskraft und Dynamik der neuen Gewobag. Die gute alte blaue Gewobag-Bildmarke mit stilisiertem Dach hat gute Dienste geleistet und kann sich nun zur Ruhe setzen. Basierend auf einer definierten Markenpositionierung entstand ein modernes, farbenfrohes Corporate Design mit neuem Slogan: Die ganze Vielfalt Berlins. Das passt zur Gewobag. Denn hier arbeiten ganz unterschiedliche Menschen und hier wohnt die ganze Vielfalt Berlins: Jung und Alt, hier geborene oder zugezogen; Familien, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare, Studierende und Wohngemeinschaften. Der Slogan ist nicht nur eine Anspielung auf unsere buntgemischte großstädtische Mieterschaft, sondern auch auf unsere Mitarbeiter und Bestände. Bei der Mitarbeiterschaft sind alle Generationen vertreten, die Gewobag ist Mitglied bei der Charta für Vielfalt und verfügt über einen Frauenförderplan. Auch bei den Beständen zeichnet sich das Unternehmen durch eine große Vielfalt aus. Die reichen von den Gründerzeitbauten des 19. Jahrhunderts im Kreuzberger Chamissokiez, über das seinerzeit größte Neubauprojekt der Weimarer Republik - die ehemalige Reichsforschungssiedlung Haselhorst, in Spandau - bis hin zur 60er Jahre Großsiedlung Falkenhagener Feld.
Vielfältiges soziales Engagement
Bei der Gewobag hat sich vieles verändert, die Grundwerte des Unternehmens bleiben selbstverständlich erhalten. Ihr Engagement ist so vielfältig wie die Kieze. Sie trägt mit ihren Projekten zur Integration, dem Abbau von Vorurteilen und der Stärkung von Nachbarschaften bei. Die Gewobag wird ihre stabilisierende Funktion durch Mitgestaltung und Wachstum konsequent weiterhin wahrnehmen. Sie trägt auf diese Weise mit dazu bei, dass Berlin auch künftig für Berlin und Neuberliner die Stadt bleibt, die für jeden Einzelnen und sein individuelles Lebensmodell Angebote für Wohnen und Leben bereithält.
