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16.05.2014 Reiz des Key Money? Filialen von Fogal und Jet Set stehen zum Verkauf

Seit Jahren versucht Philippe Gaydoul, seine Luxusmarken Fogal (Strümpfe) und Jet Set (Wintermode) auf Kurs zu bringen. Jetzt bläst er zum Rückzug. Die Mehrzahl der Filialen im In- und Ausland steht zum Verkauf. Das zeigen von Gaydoul unterschriebene Dokumente, die dem Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ vorliegen.

Bei JetSet sollen gleich acht der zehn Niederlassungen geschlossen werden. Lediglich die Standorte in St. Moritz und Zermatt bleiben erhalten. Auch Fogal wird massiv zurückgefahren: 11 der 18 Standorte stehen zur Disposition, darunter auch der Flagship Store an der Zürcher Bahnhofstrasse. «Ich kann bestätigen, dass es zu einer Reduktion kommen wird», sagt Gaydoul. «Wie viele es schlussendlich sein werden, kann ich derzeit nicht sagen.»

Verkauf spült Geld in die Kasse

Die Schließung der Standorte und der Verkauf ihrer Mietverträge dürfte Gaydoul eine Menge Geld bringen. «Er kann Schlüsselgelder von insgesamt 20 bis 30 Millionen Franken lösen», schätzt Branchenexperte Marc-Christian Riebe von der Location Group.

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