15.05.2014 Immobilienwirtschaft auf dem Weg zu mehr Innovation
Die Immobilienwirtschaft ist auf einem guten Weg zu mehr Innovationskraft. Potenziale für mehr Innovation liegen in der stärkeren Vernetzung der Marktakteure und dem Aufbau einer Innovationskultur. Um Innovation messbar zu machen, fehlt derzeit allerdings noch eine valide Datenbasis. Damit sich dies ändert, hat das ZIA-Mitgliedsunternehmen Deloitte heute auf dem Tag der Immobilienwirtschaft des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) den „IREBS Innovation Monitor“ vorgestellt, der zum ersten Mal die Innovationskraft der Branche vermessen hat und Instrumente zu mehr Innovationstätigkeit aufzeigt.
„Wir haben heute auf dem Tag der Immobilienwirtschaft ein Zeichen für mehr Innovation gesetzt. Als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft sehen wir es als eine Kernaufgabe an, die Innovationskultur in der Branche zu fördern und innovationsträchtige Kooperationen zu initiieren. Unternehmen, Verbände und auch der Gesetzgeber müssen an einem Strang ziehen und die Weichen für mehr Innovation in der Immobilienwirtschaft stellen. Den ersten Schritt haben wir heute getan“, sagt Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA).
Nimmt man die Wachstumsrate der Bruttowertschöpfung pro Kopf als Indikator für die Produktivitätsentwicklung und damit die Innovationskraft, sind andere Wirtschaftszweige innovativer als die Immobilienwirtschaft. Das Wachstum betrug in der Branche rund 1,3 Prozent (Mittelwert 1991-2013). Die Wachstumsrate des verarbeitenden Gewerbes lag dagegen bei rund 3,4 Prozent.
Besonders deutlich wurde die starke wirtschaftliche Relevanz der Immobilienwirtschaft, die mit einer Bruttowertschöpfung von 154.000 Euro pro Erwerbstätigem weit über dem Durchschnitt der deutschen Wirtschaft liegt. Zum Vergleich: Das verarbeitende Gewerbe liegt mit einer Bruttowertschöpfung von rund 56.000 Euro pro Erwerbstätigem weit hinter der Immobilienwirtschaft.
„Wir haben heute auf dem Tag der Immobilienwirtschaft ein Zeichen für mehr Innovation gesetzt. Als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft sehen wir es als eine Kernaufgabe an, die Innovationskultur in der Branche zu fördern und innovationsträchtige Kooperationen zu initiieren. Unternehmen, Verbände und auch der Gesetzgeber müssen an einem Strang ziehen und die Weichen für mehr Innovation in der Immobilienwirtschaft stellen. Den ersten Schritt haben wir heute getan“, sagt Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA).
Nimmt man die Wachstumsrate der Bruttowertschöpfung pro Kopf als Indikator für die Produktivitätsentwicklung und damit die Innovationskraft, sind andere Wirtschaftszweige innovativer als die Immobilienwirtschaft. Das Wachstum betrug in der Branche rund 1,3 Prozent (Mittelwert 1991-2013). Die Wachstumsrate des verarbeitenden Gewerbes lag dagegen bei rund 3,4 Prozent.
Besonders deutlich wurde die starke wirtschaftliche Relevanz der Immobilienwirtschaft, die mit einer Bruttowertschöpfung von 154.000 Euro pro Erwerbstätigem weit über dem Durchschnitt der deutschen Wirtschaft liegt. Zum Vergleich: Das verarbeitende Gewerbe liegt mit einer Bruttowertschöpfung von rund 56.000 Euro pro Erwerbstätigem weit hinter der Immobilienwirtschaft.
