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09.05.2014 Deutsche Annington überzeugt mit hoher Dividendenausschüttung

Der Vorstand der Deutschen Annington Immobilien SE („Deutsche Annington“) hat seinen Aktionären auf der ersten ordentlichen Hauptversammlung die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2013 vorgestellt und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben. Die Aktionäre folgten dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von 70 Cent pro Aktie auszuschütten. „Eine Dividende in dieser Höhe trägt dem Erfolg unserer Gesellschaft im abgelaufenen Jahr angemessen Rechnung, liegt in der Spitzengruppe deutscher Immobiliengesellschaften, und erlaubt uns gleichzeitig, unser ambitioniertes Modernisierungsprogramm im laufenden Jahr solide zu finanzieren. Zudem unterstreicht sie unsere Positionierung als Dividendentitel mit einer hohen und planbaren Ausschüttungsquote“, zog Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington, vor den anwesenden Aktionären und Gästen ein positives Fazit. Die Deutsche Annington beabsichtigt bei unverändertem Geschäftsverlauf für das laufende Geschäftsjahr wiederum eine Dividendenausschüttung in Höhe von rund 70 Prozent des FFO 1.

In seiner Ansprache betonte Buch die neuen Freiheitsgrade und Gestaltungsmöglichkeiten, die sich durch den Börsengang im vergangenen Jahr ergeben haben: „Der Börsengang gibt uns die Freiheit, uns am Kapitalmarkt mit zusätzlichen und attraktiven Möglichkeiten deutlich günstiger zu finanzieren. Ganz wesentlich sind darüber hinaus die neuen Gestaltungsmöglichkeiten, unser Unternehmen als größtes deutsches Wohnungsunternehmen weiter zu entwickeln und unserer Verantwortung als Marktführer gerecht zu werden. Wir haben neben der Verpflichtung gegenüber unseren Aktionären auch eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Mit attraktivem und bezahlbarem Wohnraum möchten wir einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen.“

Service und Kundenorientierung stehen dabei im Fokus: Dies zeigt sich beispielsweise am Aufbau einer eigenen, flächendeckenden Handwerkerorganisation (Deutsche TGS). Sie verfügt inzwischen über mehr als 1.400 Mitarbeiter, die den Mietern als gut ausgebildete Handwerker vor Ort zur Verfügung stehen. Mit der Deutschen TGS besitzt die Deutsche Annington eine äußerst flexible Service-Organisation, die einen wichtigen Beitrag zur Kundenzufriedenheit leistet. „Wir sind sehr zufrieden mit den Fortschritten des vergangenen Jahres. 2013 haben wir uns noch stärker auf unsere Kunden konzentriert und spürbare Verbesserungen im Service und der Objektbetreuung erzielt. Das zahlt sich aus – in einer höheren Kundenzufriedenheit und im Ergebnis“, sagte Buch.

Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2014 bestätigt die Buch die Prognose von Ende Februar (ohne Akquisitionen): Bei stabilen Rahmenbedingungen wird für den FFO 1 mit einem Wert zwischen 250 und 265 Millionen Euro gerechnet. Für die monatliche Ist-Miete pro Quadratmeter auf vergleichbarer Basis von Wohnungen wird eine Steigerung von 2,3 bis 2,6 Prozent erwartet. Der Leerstand wird sich in etwa auf dem Vorjahresniveau von 3,5 Prozent bewegen. Für die Modernisierung von Wohnungen und Gebäuden ist ein Volumen von 150 Millionen Euro vorgesehen.

Bereits im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gab das Unternehmen die Akquisition von rund 41.000 Wohnungen bekannt. Circa 11.500 Einheiten wurden von der DeWAG-Gruppe übernommen. Das Closing der Transaktion erfolgte im April. Die weiteren rund 30.000 Wohnungen, deren rechtlicher Übergang für den 1. Oktober 2014 avisiert ist, entstammen der Vitus-Gruppe. Die Hauptversammlung billigte die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgelegten Beschlussvorlagen mit großer Mehrheit. Die detaillierten Abstimmungsergebnisse finden Sie ab dem 12. Mai 2014 unter www.deutsche-annington.com.


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