08.05.2014 Fair Value REIT-AG steigert FFO und bestätigt Prognose für Gesamtjahr
Die Fair Value REIT-AG ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2014 gestartet und hat im ersten Quartal das operative Ergebnis erneut gesteigert. Das bereinigte Konzernergebnis (EPRA-Ergebnis bzw. FFO) überstieg mit 1,3 Mio. EUR das angepasste Vorjahresergebnis von 1,2 Mio. EUR um rund 8 Prozent. Dies entspricht einem Ergebnis von 0,14 EUR je Aktie (Vorjahresquartal: 0,13 EUR) und liegt damit leicht über Plan.
Die erstmalige Anwendung der Bilanzierungsvorschrift IFRS 10 zum 31. Dezember 2013 hatte die Vollkonsolidierung sämtlicher Beteiligungsgesellschaften zur Folge. Dementsprechend wurden die Vorjahresvergleichszahlen angepasst.
Die Mieterträge des Konzerns der ersten drei Monate 2014 beliefen sich auf insgesamt 6,2 Mio. EUR und lagen nach Objektveräußerungen erwartungsgemäß um 1,1 Mio. EUR bzw. 15 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert von 7,2 Mio. EUR. Das Nettovermietungsergebnis erreichte aufgrund geringerer nicht umlagefähiger immobilienbezogener Aufwendungen einen Wert von 4,8 Mio. EUR, der lediglich um 0,5 Mio. EUR beziehungsweise 10 Prozent niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres mit 5,3 Mio. EUR ausfiel.
Das Betriebsergebnis belief sich im Berichtszeitraum auf 4,0 Mio. EUR nach 4,6 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Infolge der Kündigung der letzten nicht vollkonsolidierten Beteiligung zum 31. Dezember 2013 fielen keine Ergebnisse aus Beteiligungen an (Vorjahr 0,6 EUR). Positiv wirkten sich die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich geringeren Nettozinsaufwendungen von 1,4 Mio. EUR (Vorjahr 2,3 Mio. EUR) aus.
Nach Ergebnisanteilen der Minderheitsgesellschafter in den Tochterunternehmen (1,4 Mio. EUR nach 1,6 Mio. EUR im Vorjahr) hat der Fair-Value-Konzern das erste Quartal 2014 mit einem Konzernüberschuss von 1,2 Mio. EUR abgeschlossen. Dieses Ergebnis lag aufgrund von Objektveräußerungen wie erwartet unter dem angepassten Vorjahreswert von 1,4 Mio. EUR.
Das Konzern-Eigenkapital stieg per 31. März 2014 auf 81,8 Mio. EUR von 80,7 Mio. EUR zum Ende Dezember 2013. Damit erhöhte sich der bilanzielle Nettovermögenswert (Net Asset Value) je in Umlauf befindlicher Aktie in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 um 2 Prozent auf 8,78 EUR je Aktie (31. Dezember 2013: 8,65 EUR). Die Eigenkapitalquote gemäß Paragraf 15 REITG erhöhte sich weiter auf 50,4 Prozent des unbeweglichen Vermögens (31. Dezember 2013: 46,9 Prozent).
Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, kommentiert den Geschäftsverlauf des ersten Quartals: „Wir sehen die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 als Bestätigung für unsere Planung und als solide Ausgangsbasis für die Entwicklung im weiteren Jahresverlauf. Daher bekräftigen wir unsere Prognose, die für das Gesamtjahr 2014 von einem bereinigten Konzernergebnis (FFO) von 5,1 Mio. EUR beziehungsweise 0,55 EUR je Aktie und von einer Dividende von 0,25 EUR je Aktie ausgeht.“
Der Zwischenbericht für das erste Quartal 2014 steht seit heute unter www.fvreit.de in der Rubrik Finanzberichte zum Herunterladen zur Verfügung.
Die erstmalige Anwendung der Bilanzierungsvorschrift IFRS 10 zum 31. Dezember 2013 hatte die Vollkonsolidierung sämtlicher Beteiligungsgesellschaften zur Folge. Dementsprechend wurden die Vorjahresvergleichszahlen angepasst.
Die Mieterträge des Konzerns der ersten drei Monate 2014 beliefen sich auf insgesamt 6,2 Mio. EUR und lagen nach Objektveräußerungen erwartungsgemäß um 1,1 Mio. EUR bzw. 15 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert von 7,2 Mio. EUR. Das Nettovermietungsergebnis erreichte aufgrund geringerer nicht umlagefähiger immobilienbezogener Aufwendungen einen Wert von 4,8 Mio. EUR, der lediglich um 0,5 Mio. EUR beziehungsweise 10 Prozent niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres mit 5,3 Mio. EUR ausfiel.
Das Betriebsergebnis belief sich im Berichtszeitraum auf 4,0 Mio. EUR nach 4,6 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Infolge der Kündigung der letzten nicht vollkonsolidierten Beteiligung zum 31. Dezember 2013 fielen keine Ergebnisse aus Beteiligungen an (Vorjahr 0,6 EUR). Positiv wirkten sich die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich geringeren Nettozinsaufwendungen von 1,4 Mio. EUR (Vorjahr 2,3 Mio. EUR) aus.
Nach Ergebnisanteilen der Minderheitsgesellschafter in den Tochterunternehmen (1,4 Mio. EUR nach 1,6 Mio. EUR im Vorjahr) hat der Fair-Value-Konzern das erste Quartal 2014 mit einem Konzernüberschuss von 1,2 Mio. EUR abgeschlossen. Dieses Ergebnis lag aufgrund von Objektveräußerungen wie erwartet unter dem angepassten Vorjahreswert von 1,4 Mio. EUR.
Das Konzern-Eigenkapital stieg per 31. März 2014 auf 81,8 Mio. EUR von 80,7 Mio. EUR zum Ende Dezember 2013. Damit erhöhte sich der bilanzielle Nettovermögenswert (Net Asset Value) je in Umlauf befindlicher Aktie in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 um 2 Prozent auf 8,78 EUR je Aktie (31. Dezember 2013: 8,65 EUR). Die Eigenkapitalquote gemäß Paragraf 15 REITG erhöhte sich weiter auf 50,4 Prozent des unbeweglichen Vermögens (31. Dezember 2013: 46,9 Prozent).
Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, kommentiert den Geschäftsverlauf des ersten Quartals: „Wir sehen die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 als Bestätigung für unsere Planung und als solide Ausgangsbasis für die Entwicklung im weiteren Jahresverlauf. Daher bekräftigen wir unsere Prognose, die für das Gesamtjahr 2014 von einem bereinigten Konzernergebnis (FFO) von 5,1 Mio. EUR beziehungsweise 0,55 EUR je Aktie und von einer Dividende von 0,25 EUR je Aktie ausgeht.“
Der Zwischenbericht für das erste Quartal 2014 steht seit heute unter www.fvreit.de in der Rubrik Finanzberichte zum Herunterladen zur Verfügung.
