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15.04.2014 Transaktionsvolumen von EUROPACE steigt um 18 % gegenüber Vorjahr

Mit insgesamt 8,46 Mrd. Euro lag das Transaktionsvolumen des Finanzmarktplatzes Europace im ersten Quartal 2014 rund 18 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Damit überschreitet das Transaktionsvolumen zum dritten Mal die Marke von 8 Mrd. Euro. Allein im März 2014 wurde über alle Produktbereiche hinweg ein Transaktionsvolumen von 3,16 Mrd. Euro erzielt. Ein Trend des Gesamtjahres 2013 setzt sich fort: Mit rund 26 Prozent verzeichnet der Produktbereich Privatkredite den größten Anstieg des Transaktionsvolumens im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es folgen die Produktsparten Bausparen mit einem Anstieg von rund 20 Prozent und Immobilienfinanzierung mit rund 17 Prozent Wachstum.

„Die Rahmenbedingungen sind für einige Finanzierungsprodukte positiv“, berichtet Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. „Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist aufgrund des niedrigen Zinsniveaus, der guten wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland und steigender Löhne hoch. Zudem etabliert sich der Marktplatz Europace mit seinen schlanken Prozessen und der Möglichkeit zur Drittvermittlung für immer mehr Finanzinstitute als attraktiver Vertriebskanal.“

Die Plattformentwicklung im ersten Quartal 2014

Im ersten Quartal 2014 stieg das Transaktionsvolumen von Europace über alle Produktbereiche hinweg auf 8,46 Mrd. Euro. Damit liegt es mehr als eine Milliarde Euro über dem Vorjahresniveau von 7,20 Mrd. Euro. Absolut gesehen nimmt der Produktbereich Immobilienfinanzierungen mit 6,45 Mrd. Euro nach wie vor den größten Anteil am Gesamtvolumen ein. Er lag im Vorjahr bei 5,53 Mrd. Euro. Der kleinste Produktbereich Ratenkredite erzielte das größte Wachstum und erreicht im ersten Quartal ein Transaktionsvolumen von 396 Mio. Euro (Q1/2013: 315 Mio. Euro). „Bausparprodukte sind weiterhin gefragt“, berichtet Wiegand. „Erwerber sichern sich so das niedrige Zinsniveau langfristig und schalten das Zinsänderungsrisiko aus.“ Anfang des Jahres hätten zudem mehrere Bausparkassen ihre Tarife an das gesunkene Zinsniveau angepasst. Dies dürfte die Nachfrage weiter gesteigert haben, meint Wiegand. Das Transaktionsvolumen für Bausparprodukte zog auf 1,61 Mrd. Euro an (Q1/2013: 1,35 Mrd. Euro).



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