11.04.2014 Dr. Robert Böcker leitet Investment Services der BÖCKER Wohnimmobilien
Das in Düsseldorf ansässige Maklerunternehmen Böcker Wohnimmobilien hat mit Wirkung zum 01.04.2014 Dr. Robert Böcker, den Sohn des Unternehmensgründers Ferdinand Böcker, zum Leiter der Abteilung Investment Services des Unternehmens berufen. Der 45-jährige Diplom-Kaufmann und Dr. rer. pol. war zuvor unter anderem in führender Position bei LaSalle Investment Management, Siemens Financial Services GmbH und PricewaterhouseCoopers in München tätig.
Erklärtes Ziel von Robert Böcker ist es, mehr Transparenz in die Wohnungsportfolien vermögender privater Bestandshalter zu bringen. Zwischenzeitlich ist die technische Entwicklung des Immobilien-Reportings so weit, dass es sich auch für privat gehaltene Portfolien im Bereich von 1 bis 25 Millionen Euro lohnt, ein transparentes und leicht verständliches Performancereporting aufzusetzen. Per Mausklick einen umfassenden Überblick über den Bestand zu erhalten ist heutzutage kein Wunschdenken mehr. Die so ermöglichten Bestandsoptimierungen verhindern unbemerkte Wertverluste und eröffnen die Chance zur Vermögensmehrung durch rechtzeitige Umsetzung von Modernisierungsszenarien.
„Andere Maklerunternehmen sind ausschließlich am Verkauf der Immobilien ihrer Kunden interessiert“, sagt Böcker, „wir wollen dem Kunden erst einmal mitteilen, ob das vor dem Hintergrund des Potenzials seines Bestandes und der denkbaren alternativen Investmentmöglichkeiten überhaupt sinnvoll ist.“ Denn der geeignete Zeitpunkt für den Verkauf könne durchaus auch einige Jahre später sein. „Als großes Maklerunternehmen mit einer weitgehenden Durchdringung des Düsseldorfer Marktes sind wir nicht gezwungen, einen Vermarktungsauftrag möglichst schnell umzusetzen. Sondern dann, wenn es Sinn macht.“
Erklärtes Ziel von Robert Böcker ist es, mehr Transparenz in die Wohnungsportfolien vermögender privater Bestandshalter zu bringen. Zwischenzeitlich ist die technische Entwicklung des Immobilien-Reportings so weit, dass es sich auch für privat gehaltene Portfolien im Bereich von 1 bis 25 Millionen Euro lohnt, ein transparentes und leicht verständliches Performancereporting aufzusetzen. Per Mausklick einen umfassenden Überblick über den Bestand zu erhalten ist heutzutage kein Wunschdenken mehr. Die so ermöglichten Bestandsoptimierungen verhindern unbemerkte Wertverluste und eröffnen die Chance zur Vermögensmehrung durch rechtzeitige Umsetzung von Modernisierungsszenarien.
„Andere Maklerunternehmen sind ausschließlich am Verkauf der Immobilien ihrer Kunden interessiert“, sagt Böcker, „wir wollen dem Kunden erst einmal mitteilen, ob das vor dem Hintergrund des Potenzials seines Bestandes und der denkbaren alternativen Investmentmöglichkeiten überhaupt sinnvoll ist.“ Denn der geeignete Zeitpunkt für den Verkauf könne durchaus auch einige Jahre später sein. „Als großes Maklerunternehmen mit einer weitgehenden Durchdringung des Düsseldorfer Marktes sind wir nicht gezwungen, einen Vermarktungsauftrag möglichst schnell umzusetzen. Sondern dann, wenn es Sinn macht.“
