08.04.2014 Paracelsus Klinik Kaltenkirchen an Deutsche Reihenhaus verkauft
Die Paracelsus Klinik in Kaltenkirchen ist verkauft. Die Deutsche Reihenhaus AG (Köln) und die Paracelsus Kliniken mit Sitz in Osnabrück haben jetzt den Kaufvertrag unterzeichnet. Damit findet die längere Suche nach einem geeigneten Nachnutzungskonzept ein Ende. „Vor allem möchten wir der Stadt Kaltenkirchen danken. Sie hat uns in den vergangenen Monaten maßgeblich unterstützt. Ohne diese konstruktive Zusammenarbeit wären wir sicherlich nicht zu so einem für alle Beteiligten erfolgreichen Ergebnis gekommen“, betont Carsten Oberpenning. Der bei den Paracelsus Kliniken zuständige Projektleiter hat die Verhandlungen mit der Stadt und der Deutschen Reihenhaus geführt.
„Das Ergebnis der etwa zweijährigen Verhandlungen ist für die städtebauliche Entwicklung in Kaltenkirchen unter den gegebenen Umständen positiv, gleichwohl vermisse auch ich die Klinik. Aber eine weitere Klinik zusätzlich zu der in Henstedt-Ulzburg war nicht zu finanzieren, hörten wir immer. Und die alte Klinik ist bezüglich des baulichen Zustandes schon sehr in die Jahre gekommen. Mittlerweile hat der Vandalismus dort teilweise Einzug gehalten, weshalb der geplante Abriss aus meiner Sicht vertretbar erscheint. Das geplante Reihenhaus-Wohngebiet an der Alvesloer Straße passt sich gut in die vorhandene Eigenheimbebauung ein. In dem Areal ist neben der Kita „Abenteuerland“ auch die Errichtung einer weiteren kombinierten Kindertagesstätte vorgesehen, um den Zuzug gerade von jungen Familien zu fördern“, so Bürgermeister Hanno Krause.
Die Deutsche Reihenhaus AG wird auf dem rund 49.200 m² großen Grundstück an der Alvesloher Straße 166 Einfamilienhäuser errichten. Vorstand Carsten Rutz: „Kaltenkirchen ist eine junge und aufstrebende Stadt mit attraktiven Angeboten für Familien. Deswegen freuen wir uns sehr darüber, dass wir hier ein neues Quartier in bester Lage entwickeln dürfen. Das kooperative Miteinander mit den Paracelsus Kliniken und der Stadt Kaltenkirchen hat für ein überzeugendes Gesamtkonzept für Jung und Alt gesorgt. Das ist ein Paradebeispiel für die moderne Entwicklung von innerstädtischen Flächen.“
„Das Ergebnis der etwa zweijährigen Verhandlungen ist für die städtebauliche Entwicklung in Kaltenkirchen unter den gegebenen Umständen positiv, gleichwohl vermisse auch ich die Klinik. Aber eine weitere Klinik zusätzlich zu der in Henstedt-Ulzburg war nicht zu finanzieren, hörten wir immer. Und die alte Klinik ist bezüglich des baulichen Zustandes schon sehr in die Jahre gekommen. Mittlerweile hat der Vandalismus dort teilweise Einzug gehalten, weshalb der geplante Abriss aus meiner Sicht vertretbar erscheint. Das geplante Reihenhaus-Wohngebiet an der Alvesloer Straße passt sich gut in die vorhandene Eigenheimbebauung ein. In dem Areal ist neben der Kita „Abenteuerland“ auch die Errichtung einer weiteren kombinierten Kindertagesstätte vorgesehen, um den Zuzug gerade von jungen Familien zu fördern“, so Bürgermeister Hanno Krause.
Die Deutsche Reihenhaus AG wird auf dem rund 49.200 m² großen Grundstück an der Alvesloher Straße 166 Einfamilienhäuser errichten. Vorstand Carsten Rutz: „Kaltenkirchen ist eine junge und aufstrebende Stadt mit attraktiven Angeboten für Familien. Deswegen freuen wir uns sehr darüber, dass wir hier ein neues Quartier in bester Lage entwickeln dürfen. Das kooperative Miteinander mit den Paracelsus Kliniken und der Stadt Kaltenkirchen hat für ein überzeugendes Gesamtkonzept für Jung und Alt gesorgt. Das ist ein Paradebeispiel für die moderne Entwicklung von innerstädtischen Flächen.“
