26.03.2014 Zollhafen Mainz: Architektenwettbewerb für Südmole gestartet
Für die Bebauung des Wohnbau-grundstücks „Molenkopf Süd“ an der Spitze der Südmole des Mainzer Zollhafens ist der Startschuss für den Architekten-Wettbewerb gegeben. Sieben Architekturbüros sind aufgefordert, bis Ende April 2014 Konzepte zu entwickeln und einzureichen.
„Wir haben in Abstimmung mit der Zollhafengesellschaft und der Stadt Mainz renommierte Architekturbüros aus drei Ländern eingeladen“, so Stefan Messemer, Leiter der Niederlassung Bouwfonds Immobilienentwicklung Frankfurt am Main. An der Auslobung nehmen Architekturbüros aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden teil: nps tchoban voss / Hamburg, Prof. C. Langhoff / Berlin, Planquadrat / Darmstadt, Architekten Schröder Schulte-Ladbeck / Dortmund, Kister Scheithauer Gross / Köln, KCAP Architects & Planners / Zürich und Diederendirrix / Eindhoven. Nach Abgabe der Entwürfe setzen sich die Preisrichter intensiv mit den Vorschlägen auseinander und küren im Juni 2014 den Wettbewerbs-Sieger. Das Preisgericht setzt sich zusammen aus freien Architekten, Vertretern der Stadt Mainz, der Zollhafen-Projektgesellschaft und Bouwfonds.
„Im Anschluss an die Preisverleihung werden wir zeitnah mit den weiteren Planungen beginnen, so dass wir zum Jahresende 2014 mit dem Vertrieb starten können“, so Messemer. Damit will Bouwfonds der hohen Nachfrage gerecht werden. „Unsere Interessentenliste ist lang“, betont er. Und verweist darauf, dass mit der Südmole eine der attraktivsten Lagen in Mainz von Bouwfonds bebaut wird. „Unsere Anfrager wollen unbedingt hier her“. Für Detlev Höhne von der Geschäftsführung der Zollhafen- Projektgesellschaft ist der Start des Wettbewerbs „ein weiterer wichtiger Schritt der Planungskultur für einen der Premiumstandorte im neuen Quartier. Das renommierte Teilnehmerfeld lässt spannende und architektonisch hochwertige Ergebnisse erwarten“.
Die Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH, Niederlassung Frankfurt, realisierte in den letzten Jahren eine große Anzahl von Projekten mit über 2.400 Wohneinheiten im Großraum Rhein-Main. So wurden beispielsweise im Frankfurter Ostend direkt am Mainufer 113 Wohnungen realisiert und zur Zeit entstehen unter anderem im Frankfurter Europaviertel 357 Wohnungen. Die Niederlassung Frankfurt erzielte in 2013 einen Umsatz von 90 Mio. Euro.
Bundesweit realisiert Bouwfonds Immobilienentwicklung jährlich 1.000 Wohneinheiten. Mit Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München zählt Bouwfonds zu den führenden Wohnimmobilien-Entwicklern in Deutschland.
„Wir haben in Abstimmung mit der Zollhafengesellschaft und der Stadt Mainz renommierte Architekturbüros aus drei Ländern eingeladen“, so Stefan Messemer, Leiter der Niederlassung Bouwfonds Immobilienentwicklung Frankfurt am Main. An der Auslobung nehmen Architekturbüros aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden teil: nps tchoban voss / Hamburg, Prof. C. Langhoff / Berlin, Planquadrat / Darmstadt, Architekten Schröder Schulte-Ladbeck / Dortmund, Kister Scheithauer Gross / Köln, KCAP Architects & Planners / Zürich und Diederendirrix / Eindhoven. Nach Abgabe der Entwürfe setzen sich die Preisrichter intensiv mit den Vorschlägen auseinander und küren im Juni 2014 den Wettbewerbs-Sieger. Das Preisgericht setzt sich zusammen aus freien Architekten, Vertretern der Stadt Mainz, der Zollhafen-Projektgesellschaft und Bouwfonds.
„Im Anschluss an die Preisverleihung werden wir zeitnah mit den weiteren Planungen beginnen, so dass wir zum Jahresende 2014 mit dem Vertrieb starten können“, so Messemer. Damit will Bouwfonds der hohen Nachfrage gerecht werden. „Unsere Interessentenliste ist lang“, betont er. Und verweist darauf, dass mit der Südmole eine der attraktivsten Lagen in Mainz von Bouwfonds bebaut wird. „Unsere Anfrager wollen unbedingt hier her“. Für Detlev Höhne von der Geschäftsführung der Zollhafen- Projektgesellschaft ist der Start des Wettbewerbs „ein weiterer wichtiger Schritt der Planungskultur für einen der Premiumstandorte im neuen Quartier. Das renommierte Teilnehmerfeld lässt spannende und architektonisch hochwertige Ergebnisse erwarten“.
Die Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH, Niederlassung Frankfurt, realisierte in den letzten Jahren eine große Anzahl von Projekten mit über 2.400 Wohneinheiten im Großraum Rhein-Main. So wurden beispielsweise im Frankfurter Ostend direkt am Mainufer 113 Wohnungen realisiert und zur Zeit entstehen unter anderem im Frankfurter Europaviertel 357 Wohnungen. Die Niederlassung Frankfurt erzielte in 2013 einen Umsatz von 90 Mio. Euro.
Bundesweit realisiert Bouwfonds Immobilienentwicklung jährlich 1.000 Wohneinheiten. Mit Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München zählt Bouwfonds zu den führenden Wohnimmobilien-Entwicklern in Deutschland.
